Aus dem Berliner Journal
Max Frisch, am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, studierte von zunächst Germanistik und anschließend Architektur. 1943 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro, das er bis 1955 betrieb. Zugleich setzte Frisch seine literarische Tätigkeit fort. Der literarische Durchbruch gelang ihm mit seinem Roman »Stiller« (1954). Es folgten die Romane »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die ihn weltberühmt machten. Max Frisch wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er verstarb am 4. April 1991 in Zürich.
'Für Frisch-Fans eine Fundgrube, vor allem aber auch ein atmosphärisch sehr dichtes zeitgeschichtliches Zeugnis.' Helmut Böttiger, Deutschlandradio Kultur
'Für Frisch-Fans eine Fundgrube, vor allem aber auch ein atmosphärisch sehr dichtes zeitgeschichtliches Zeugnis.' Helmut Böttiger, Deutschlandradio Kultur
| Erscheint lt. Verlag | 1.8.2014 |
|---|---|
| Mitarbeit |
Chef-Herausgeber: Thomas Strässle |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 142 x 125 mm |
| Gewicht | 110 g |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Schlagworte | 1973 • Alltag • Autor • Berlin • Berlin (Motiv in der bildenden Kunst/Literatur) • Christa Wolf • Erinnerungen • Frisch, Max; Tagebuch • Günter Grass • Günter Kunert • Hörbuch • Hörbuch; Tagebuch • Jurek Becker • Literatur • Nachkriegszeit • Ost • Porträt • Reflexionen • Schreiben • Schriftsteller • Tagebuch • Uwe Johnson • West |
| ISBN-13 | 9783862314195 / 9783862314195 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich