„Wir hatten Fieber. Das war unsre Zeit“
Äußerungen zur ostdeutschen Literatur von Brecht bis Braun
Seiten
2014
|
1. Aufl.
Format Verlagsgruppe
978-3-944829-13-5 (ISBN)
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978-3-944829-13-5 (ISBN)
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In Essays, Interviews und Briefen beleuchtet Ulrich Kaufmann in Momentaufnahmen der (ost-)deutschen Literatur rückschauend in ihren Leistungen und Grenzen.
Die Friedliche Revolution vor 25 Jahren bot Ulrich Kaufmann Anlass, Aspekte der (ost-)deutschen Literatur rückschauend in ihren Leistungen und Grenzen zu beleuchten. Der Band enthält Momentaufnahmen, die meist nach 1989 entstanden. Der Dichter-Rebell Thomas Brasch „stiftete“ den Buchtitel „Wir hatten Fieber. Das war unsre Zeit“. Einige der Essays widmen sich dem Werk des millionenfach gelesenen Erzählers Erwin Strittmatter. Wirbel gab es, da der Autor der „Laden“-Trilogie seine Biografie geschönt hatte.
Was haben namhafte Autorinnen und Autoren des Ostens nach 1989 für Werke geschrieben, wie reagierten sie auf die neue gesellschaftliche Realität? Vorgestellt werden u.a. der Lyriker und Lektor Wulf Kirsten sowie Volker Braun als Prosaautor. Mit Witz und Schärfe hat Braun die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach dem Umbruch gestaltet.
Das hier und da persönlich getönte Buch des Jenaer Publizisten ist locker komponiert. Neben längeren Studien stehen kürzere Texte, ein Interview, etliche Briefe. Eingeladen wird zu einem literarischen Spaziergang auf den Spuren des Dichters Harald Gerlach. Dieser Nichtarrivierte erlebte in Rudolstadt und Leipzig die „Wende“.
Mit Brecht und Seghers setzt der Essayband ein. Anschließend ist von Christa Wolf, Brigitte Reimann, Gisela Kraft, Sigrid Damm, Biermann, Hein, Loest, Kant, Müller, Pitschmann u.a. die Rede.
Die Friedliche Revolution vor 25 Jahren bot Ulrich Kaufmann Anlass, Aspekte der (ost-)deutschen Literatur rückschauend in ihren Leistungen und Grenzen zu beleuchten. Der Band enthält Momentaufnahmen, die meist nach 1989 entstanden. Der Dichter-Rebell Thomas Brasch „stiftete“ den Buchtitel „Wir hatten Fieber. Das war unsre Zeit“. Einige der Essays widmen sich dem Werk des millionenfach gelesenen Erzählers Erwin Strittmatter. Wirbel gab es, da der Autor der „Laden“-Trilogie seine Biografie geschönt hatte.
Was haben namhafte Autorinnen und Autoren des Ostens nach 1989 für Werke geschrieben, wie reagierten sie auf die neue gesellschaftliche Realität? Vorgestellt werden u.a. der Lyriker und Lektor Wulf Kirsten sowie Volker Braun als Prosaautor. Mit Witz und Schärfe hat Braun die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach dem Umbruch gestaltet.
Das hier und da persönlich getönte Buch des Jenaer Publizisten ist locker komponiert. Neben längeren Studien stehen kürzere Texte, ein Interview, etliche Briefe. Eingeladen wird zu einem literarischen Spaziergang auf den Spuren des Dichters Harald Gerlach. Dieser Nichtarrivierte erlebte in Rudolstadt und Leipzig die „Wende“.
Mit Brecht und Seghers setzt der Essayband ein. Anschließend ist von Christa Wolf, Brigitte Reimann, Gisela Kraft, Sigrid Damm, Biermann, Hein, Loest, Kant, Müller, Pitschmann u.a. die Rede.
Erscheint lt. Verlag | 12.9.2014 |
---|---|
Verlagsort | Jena |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Gewicht | 385 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | DDR • DDR-Literatur • Interview • Ostdeutsche Literatur • Susanne Theumer • Thomas Brasch • Volker Braun • Wulf Kirsten |
ISBN-10 | 3-944829-13-1 / 3944829131 |
ISBN-13 | 978-3-944829-13-5 / 9783944829135 |
Zustand | Neuware |
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