»Mein lieber Rilke«. Briefe an einen toten Dichter

Übersetzung aus dem Französischen, mit Anmerkungen, Textgeschichte und Nachwort von Helga Dietsch

(Autor)

Buch
84 Seiten
2017
Stauffenburg (Verlag)
978-3-95809-310-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

»Mein lieber Rilke«. Briefe an einen toten Dichter - Agnès Rouzier
16,80 inkl. MwSt
Das Werk von Agnès Rouzier (1936-1981) wird gerade in Frankreich neu entdeckt. Seit sie zu schreiben begann, hatte sie Zugang zu intellektuellen Zirkeln. Jean-Pierre Faye, Mitbegründer von „Tel Quel“ (1960) und Gründer von „Change“ (1967), brachte 1974 ihren Roman «Non, rien» bei Seghers/Laffont heraus. Gilles Deleuze und Maurice Blanchot schrieben Elogen dazu. Sie korrespondierten mit Agnès Rouzier, wie auch Georges Bataille, Roland Barthes und Philippe Boyer. Von 1979 an bis kurz vor ihrem Tod arbeitete Rouzier an den „Briefen an einen toten Dichter“ (Rilke). Diese liegen hier in deutscher Übersetzung und erstmals ausführlich kommentiert vor.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Stauffenburg Bibliothek ; 5
Übersetzer Helga Dietsch
Verlagsort Tübingen
Sprache deutsch
Original-Titel «Lettres à un écrivain mort»
Maße 170 x 240 mm
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Agnès Rouzier • Briefe • Briefe an einen toten Dichter • deutsche Übersetzung • Lettres à un écrivain mort • Rainer Maria Rilke • Rilke, Rainer Maria; Briefe (Adressat) • Tagebücher, Briefe, Notizbücher
ISBN-10 3-95809-310-8 / 3958093108
ISBN-13 978-3-95809-310-2 / 9783958093102
Zustand Neuware
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