Der Verfolger

Thriller

*** 5 Bewertungen

(Autor)

Buch | Softcover
496 Seiten
2018 | 3. Auflage
Droemer Taschenbuch (Verlag)
978-3-426-30666-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Verfolger - John Katzenbach
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lt;p>Ein Psychiater als Opfer von Psychopathen - die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers "Der Patient" von Thriller-Star John Katzenbach

Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.
Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Und seine Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit ihn und seinen Bruder, einen erfolgreichen Anwalt, mit Morddrohungen überziehe, werde er ihn umbringen. Dem Psychiater bleibt keine Wahl. Unversehens findet er sich in ein albtraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel verstrickt, in dem alle Beteiligten, auch er selbst, nur die Auslöschung ihres Widersachers im Sinn haben. Nichts ist, wie es scheint, bei dieser mörderischen Verfolgungsjagd, Starks' Leben steht auf Messers Schneide ...

"Ein Meister seines Fachs." WDR

John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Bruder". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com

Brillant konstruiert.

"Spannung bis zur letzten Seite"

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Dr. Frederick Starks ; 2
Übersetzer Anke Kreutzer, Eberhard Kreutzer
Sprache deutsch
Maße 136 x 209 mm
Gewicht 444 g
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Alabama • amerikanische Psychothriller • amerikanische thriller • Anwalt • Der Patient • Dr. Frederick Stark • Dr. Frederick Starks • Erpressung • Frederick Starks • John Katzenbach Bücher • Justizirrtum • Katzenbach Bücher • Katz-und-Maus-Spiel • Miami • morddrohung • Mr. R. • New York City • Psychiater • Psychoanalytiker • Psychologe • Psychopath • Rache • Rumpelstilzchen • Selbstjustiz • Serienkilller • Serienmörder • Thriller Action • Thriller Rache • Thriller-Reihe • Thriller-Serie • Thriller Serienkiller • Thriller und Psychothriller • Thriller USA • Verfolgungsjagd
ISBN-10 3-426-30666-2 / 3426306662
ISBN-13 978-3-426-30666-6 / 9783426306666
Zustand Neuware
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2 Die Fortsetzung konnte mich nicht überzeugen

von (leipzig), am 09.03.2019

Der neue Thriller von John Katzenbach "Der Verfolger" ist die Fortsetzung des vor einigen Jahren veröffentlichen Romans "Der Patient".

Nachdem der Psychiater Dr. Frédérick Stark dem Rumpelstilzchenmörder vor fünf Jahren nur knapp entkommen konnte, taucht dieser plötzlich wieder in Starks Leben auf und stellt neue Forderungen. Und wieder einmal geht es um Leben und Tod.

Ich hatte große Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, obwohl ich den Vorgängerband gelesen habe. Mir fehlte irgendwie die Spannung und es zog sich häufig unnötig in die Länge.

Es war nicht mein erstes Buch von John Katzenbach, aber das konnte mich so gar nicht überzeugen. Vielleicht war einfach zu viel Zeit zwischen den beiden Bänden vergangen. Ich denke mit einer komplett neuen Geschichte wäre es ein besseres Buch geworden, so dass ich dieses Mal keine Weiterempfehlung aussprechen kann.

2 Ohne Vorkenntnisse nicht zu empfehlen

von , am 12.02.2019

Vorweg gesagt: Mir fehlten die Kenntnisse aus dem Vorgängerband. Dadurch hatte ich das Gefühl, mir würden wichtige Kenntnisse fehlen. Leider erschließen sich diese Wissenslücken auch nicht in diesem Buch. Manche Autoren schaffen es ja, durch gekonnte Art diese Lücken zu überbrücken. John Katzenbach nicht. Er setzt wohl voraus, daß man seine Bücher kennt. Schade. So konnte ich weder zu den Charakteren eine Verbindung schaffen, noch war die Handlung sonderlich spannend. Diese plätscherte vor sich hin, hatte Längen und zog sich wie Kaugummi. Immerhin war der Schluß noch für eine Überraschung gut.

Ich weiß nicht, ob das Buch besser ist, wenn man den ersten Teil gelesen hat - ich würde es jedenfalls nicht empfehlen.

5 Spannendes Katz-und-Maus-Spiel

von , am 29.01.2019

„Der Verfolger“ war mein erstes Buch von John Katzenbach und es war sicher nicht das letzte. Der gelungene Psychothriller um den Psychiater Dr. Starks hat mir wirklich gut gefallen. Obwohl ich den ersten Band „Der Patient“ nicht kannte, kam ich dank der zahlreichen kurzen Rückblenden und eingestreuten Hinweisen sehr gut in die Geschichte hinein. „Der Verfolger“ beginnt 5 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes. Dr. Starks hat sich inzwischen in Miami ein neues Leben aufgebaut.Da taucht plötzlich der totgeglaubte Auftragskiller „Rumpelstilzchen“ in seiner Praxis auf und zwingt ihn, ihm zu helfen, denjenigen aufzuspüren, der seine Geschwister mit dem Tod bedroht. Starks ist gezwungen, sich auf ein alptraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel einzulassen, bei dem nichts so ist, wie es scheint - eine mörderische Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf...

Schreibstil und Plot fand ich wirklich grandios. Nach einem verhaltenen Einstieg, der dazu diente, den Anschluss an den Vorgängerband zu knüpfen, nahm die Geschichte zunehmend Fahrt auf und ich flog nur so durch die Seiten. Der Spannungsbogen stieg kontinuierlich dank überraschender Wendungen und gipfelte in einem Showdown, der noch eine Überraschung parat hatte und sogar eine Fortsetzung möglich erscheinen lässt.
Katzenbach hat es geschafft eine große Nähe zu seiner Hauptfigur Dr. Starks entstehen zu lassen. Ich fühlte mich hautnah mit dabei auf Starks gefährlicher Reise quer durch die USA und konnte seine Gedanken und Ängste gut nachvollziehen und teilen. Auch die Nebencharaktere waren gut angelegt- Mrs. Heath, eine 87-jährige Patientin von Starks, war mir besonders ans Herz gewachsen. Sie spielt am Ende noch eine nicht unbedeutende Rolle.
Ich werde auf jeden Fall auch noch den „Patient“ lesen, zur Abrundung des Ganzen, da man dann sicherlich vieles noch besser versteht.

Für Kenner des ersten Bands ist „Der Verfolger“ natürlich ein absolutes Muss, aber auch ohne Vorkenntnisse ist der Psychothriller aus meiner Sicht empfehlenswert.

2 An den Haaren herbeigezogen

von , am 15.01.2019

Ich weiß nicht, wie viele Anläufe ich gemacht habe, dieses Buch zu lesen. Es hat mich einfach nur gelangweilt. Die Geschichte ist sowas von konstruiert, dass man sie gar nicht ernst nehmen kann. Das geht schon mit der Zusammenfassung des Vorgängerbands „Der Psychiater“ los: ein mörderisches Geschwistertrio trachtet dem Psychiater Frederick Starks nach dem Leben, was die Schwester nicht davon abhält, sich (aus welchen Gründen auch immer) vor dem Arzt auszuziehen. Jetzt werden die Geschwister selbst von einem Mörder bedroht und ausgerechnet der Mann, den sie eigentlich gerne umgebracht hätten, soll ihnen dabei behilflich sein, den Mörder zu finden...
Es gab in dem ganzen Buch keine einzige Person, mit der ich mich identifizieren oder für die ich Empathie empfinden konnte.
Die Dialoge sind in die Länge gezogen, die Handlung hanebüchen und nicht glaubhaft. Die Spannung, die ich mir von dieser Lektüre erwartet hatte, blieb trotz einiger überraschender Wendungen aus.
In der Vergangenheit habe ich zwei oder drei Bände des Autors gelesen, die recht spannend waren, aber nach diesem Buch werde ich mit Sicherheit keinen Katzenbach-Roman mehr lesen. Ich bin total enttäuscht.

3 Schwierig

von (Dresden), am 03.01.2019

Dr. Stark ist Psychiater und findet auf seiner Couch einen Mann, den er seit 5 Jahren für tot glaubte. Denn es ist ein Berufskiller, der ihn verfolgt hatte. Das alles beginnt jetzt von Neuem und nichts scheint so zu sein, wie es wirkt.

Ich fand das Buch ausgesprochen schwierig. Ich kenne den Vorgängerband nicht und so fehlten mir viele Bezüge. Ich verstand einige Anspielungen nicht und konnte nicht verstehen, warum der Killer so hinter Dr. Stark her war.
Unabhängig davon hatte das Buch für mich einige Stellen, die mehr als nur arg konstruiert waren. Und auch einige Längen. Dr. Stark hat jeden Gedanken von allen Seiten analysiert und durchgekaut und so zog sich vieles unendlich hin und die Spannung sank mehr und mehr.
Es gab allerdings auch einige überraschende Wendungen, doch insgesamt brachten sie das Buch nicht über den Durchschnitt hinaus. Eine Leseempfehlung würde ich nur an die Leute aussprechen, die den ersten Teil kennen.
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