Das Erbe von La Florentina (eBook)

Roman

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2019 | 1. Auflage
280 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-503-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Erbe von La Florentina -  Anne Colwey
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Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste Als ihre geliebte Tante Harriet stirbt, ist Laura am Boden zerstört. Zu ihrer Mutter hat sie kein gutes Verhältnis und als sie dann auch noch ihren Job als Köchin verliert, ist sie endgültig verzweifelt. Ihr Traum vom eigenen Restaurant rückt wieder einmal in weite Ferne. Doch dann erreicht sie unerwartet Post aus Italien: Harriet hat ihr ein Weingut im malerischen Kampanien hinterlassen. Laura fliegt Hals über Kopf nach Süditalien. Das Weingut La Florentina liegt idyllisch an den Hängen  der Amalfiküste hoch über dem Meer. Für Laura ist klar: Sie will das Weingut so schnell wie möglich verkaufen und das Kapital für ihren Lebenstraum zu nutzen. Doch weder hat sie mit dem sturen und wahnsinnig gutaussehenden Gutsverwalter Matteo gerechnet, noch damit, dass seine und ihre Familiengeschichten untrennbar miteinander verwoben sind. Und Laura merkt: Nur wer seine Vergangenheit kennt, kann eine Zukunft planen ...

Die in Norddeutschland lebende Schriftstellerin Anne Colwey, Jahrgang 1980, schreibt zeitgenössische, belletristische Romane. Anne Colwey veröffentlichte bisher fünf Romane und Novellen. Für die Zwillingsmutter stehen neben dem Schreiben Zeit mit ihrer Familie, Gartenarbeit und Unternehmungen im Freien an erster Stelle.

Die in Norddeutschland lebende Schriftstellerin Anne Colwey, Jahrgang 1980, schreibt zeitgenössische, belletristische Romane. Anne Colwey veröffentlichte bisher fünf Romane und Novellen. Für die Zwillingsmutter stehen neben dem Schreiben Zeit mit ihrer Familie, Gartenarbeit und Unternehmungen im Freien an erster Stelle.

3. Kapitel


»Mmmmhhh. Bin gleich da.« Irgendjemand störte ihren Traum. Ein nerviges, aufdringliches Geräusch, das einfach nicht weggehen wollte, hatte es gewagt, ihr beim Zubereiten von Lammkeule auf den Nerv zu gehen. Laura musste doch nur noch rasch in den Küchengarten, der sich hinter dem Restaurant befand, um frischen Rosmarin für das Lamm zu holen … Allein der Duft würde dafür sorgen, dass ihren Gästen das Wasser im Mund zusammenlief. Dazu der passende Rotwein, tiefdunkelrot, gehaltvoll –

»Was ist denn!?«, rief sie laut aus und schreckte hoch. Das Geräusch hatte ihren Traum erfolgreich platzen lassen. Irritiert blickte sie sich um, stellte fest, dass sie in ihrem Bett in ihrer Einzimmerwohnung lag und dass es das Mobiltelefon war, welches unablässig klingelte und ihren Traum zerstört hatte. Lauras Schädel dröhnte. Im Dunkeln tastete sie auf dem Fußboden vor dem Bett herum. Irgendwo dort hatte sie es doch am Abend liegen lassen.

»Ja?«, sagte sie, als sie das Gespräch annahm. Es war mitten in der Nacht. Welcher Idiot konnte das schon sein?

»Laura. Hier ist Georgina.«

»Mama? Was … was ist? Wieso rufst du mich mitten in der Nacht an?« Sie knipste ihre Nachttischleuchte an. Das Licht brannte in ihren Augen, aber wenigstens war sie nun annähernd wach. Laura erinnerte sich schwach daran, dass es am vorherigen Abend mit Fiona nicht nur bei einem Cocktail geblieben war.

Spätestens als sie den zweiten Cocktail halb ausgetrunken hatten, verloren sie sich in ihrem Traum, besprachen Einrichtung, Farben und Menükarten ihres zukünftigen Restaurants. Es war wunderbar gewesen, diese Bilder in ihrem Kopf entstehen zu lassen. Fiona schaffte es, Laura wieder Zuversicht zu geben und den Glauben an ihren gemeinsamen Traum zu erneuern. Sie erinnerte sich daran, dass sie glücklich und beschwingt heimgekehrt war – und ziemlich angeheitert.

»Laura, bist du noch dran?«, fragte Georgina jetzt.

»Ja klar.« Offenbar hatte Georgina etwas gesagt, das Laura nicht mitbekommen hatte. »Was hast du gesagt, Mama?«

»Ich sagte, dass ich dir etwas Trauriges mitzuteilen habe, Laura.«

»Was?«, fragte Laura beklommen. Durch den heraufziehenden Kater von zu vielen Cocktails dämmerte ihr langsam, welche Bedeutung Georginas Anruf mitten in der Nacht nur haben konnte. Plötzlich klammerte sie sich an ihr iPhone. »Nein, Mama, bitte nicht«, flehte sie, aber da sprach Georgina ihre schlimmste Befürchtung auch schon aus.

»Es tut mir leid, Laura. Harriet ist tot.«

»Nein!« Das durfte nicht wahr sein! Niemals war das wahr! Das ging schlichtweg nicht. »Nein, Mama, das glaube ich nicht!«

»Es tut mir so leid. Ich weiß, was sie dir bedeutet hat, Laura. Falls –«

»Pah! Woher willst du wissen, was Harriet mir bedeutet hat?«, unterbrach Laura ihre Mutter ungehalten. Dann biss sie sich auf die Zunge.

»Ich meine ja nur. Entschuldige, es war nicht böse gemeint.« Während in Laura ein Sturm aus Schmerz, Wut und Aggression zu toben begann, verfiel Georgina sofort in ängstliche Zurückhaltung.

»Du weißt gar nichts, Mama. Nichts. Und daran bist du selbst schuld!« Sie sollte aufhören, das wusste Laura im selben Moment, da sie ihren nächsten Angriff abgefeuert hatte. Aber sie konnte nicht. Sie wollte ihrer Mutter am liebsten noch mehr an den Kopf werfen, ihre ganze Wut und Verzweiflung, ihre ganze Einsamkeit vor Georginas Füße schütten und schreien: »Hier! Siehst du, was du mit mir angerichtet hast? Siehst du es endlich!?« Aber ihr letztes Fünkchen klarer Verstand hielt sie zurück. Laura konnte nur verlieren, da Georgina nichts bot, um das sie kämpfen konnte. So war es schon immer zwischen ihnen gewesen.

»Ich … Ach, Laura. Wenn du doch nur …« Ihre Mutter geriet ins Stammeln und verstummte.

Alles in Laura schrie: »Kämpf endlich, Georgina! Fang doch einmal im Leben an, für etwas zu kämpfen! Für mich, deine einzige Tochter!«

»Ich melde mich wieder, Mama!«, würgte sie stattdessen heraus, weil sie es nicht mehr aushielt. Ohne Georginas Antwort abzuwarten, beendete sie das Gespräch, warf das Telefon aufs Bett und starrte ziellos auf das Muster ihres Bettbezugs. Harriet war tot. Laura konnte es nicht glauben. Sie wollte es nicht glauben! Harriet war der einzige Mensch auf diesem Planeten gewesen, der sich wirklich mit Laura befasst hatte. Der für sie da gewesen war, der ihr den Rücken stärkte und sie unterstützt hatte, wo er nur konnte. Laura kannte ihren Vater nicht einmal, sowohl Georgina als auch Harriet hatten sich über ihn ausgeschwiegen. All das, was ihre eigene Mutter nicht zu geben in der Lage war, Kraft, Rückhalt und Liebe, das hatte Laura von Harriet empfangen. Ihre Tante Harriet hatte sie aufgefangen und sich ihrer angenommen, als sich immer mehr abzeichnete, dass ihre eigene Mutter dies nicht konnte. Wie sicher sie sich gefühlt hatte. Für wie selbstverständlich sie dieses Leben mit Harriet gehalten hatte.

Vorbei. Zerstört um drei Uhr in der Nacht.

Die Tränen begannen zu fließen in dem Augenblick, als Laura die Mauer aus Wut und Aggression niederriss und sich Angst und Einsamkeit offenbarten. »Verdammt noch mal!«, schluchzte sie verzweifelt. Jetzt war sie wirklich allein.

Die nächsten Tage hatte sie sich mechanisch zur Arbeit geschleppt. Sie hatte kaum ein Wort mit ihren Kollegen gesprochen und Sergios Launen kommentarlos über sich ergehen lassen. Natürlich informierte sie ihn über den Trauerfall, und sie hatte ihm auch gesagt, wann die Beerdigung war. Wenn sie auf Verständnis und Milde gehofft hatte, so lag sie da falsch: Sergio murmelte ein kaum verständliches »Mein Beileid« und meinte lapidar, dass die Arbeit sie von ihrem Kummer schon ablenken und sie auf andere Gedanken bringen würde. Offenbar hielt er seine eigenen Worte für eine Rechtfertigung, Laura dauerhaft im Blick zu behalten, noch kritischer zu sein als sonst und ihr ständig Vorhaltungen zu machen, was sie in seinen Augen noch verbessern könnte. Laura hielt es kaum mehr aus. Als der Tag der Beerdigung dann gekommen war, war sie geradezu erleichtert gewesen, nicht in die Restaurantküche gehen zu müssen. Sergio hatte ihr einen Tag Urlaub dafür zugestanden, mehr auch nicht.

Nun, am Tag danach, erwartete er Laura wieder in seiner Restaurantküche. Ob sie wollte oder nicht, sie musste zurück zur Arbeit. Dabei fühlte sie sich immer noch, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggerissen.

Es tat so weh. Und es war so ungerecht, fand sie. Wie hatte Harriet einfach gehen können? Natürlich war sie betagt gewesen. Bei einem Alter von vierundachtzig stand das außer Frage. Aber irgendwie hatte Laura die Sterblichkeit verdrängt. Wie töricht sie doch gewesen war!

Sie stand vor dem Spiegel in ihrem winzigen Bad und betrachtete die Riefen und Schatten, die sich im Laufe der letzten Tage um ihre Augen eingegraben hatten. Sie waren im Zuge der Trauer gekommen, und sie fragte sich, ob sie blieben. Wenn sie es schaffte, diesen Verlust zu verarbeiten, würden dann dessen Spuren ebenfalls heilen und wieder verschwinden?

Laura kämmte ihr braunes Haar zurück und schlang es zu seinem üblichen Alltagsknoten zusammen. Dann legte sie etwas Make-up auf, trug eine Spur Lidschatten auf und griff nach dem Mascarafläschchen, um ihre dunklen Wimpern zu betonen. Als sie mit dem Schminken fertig war, stäubte sie sich einen Hauch ihres Lieblingsparfums an den Hals und fand sich einigermaßen gerüstet für einen weiteren Tag im Pescatore. Innerlich fühlte sie sich mies und aufgerieben von der Trauer um ihre Tante, doch dieser kleine Moment der Selbstfürsorge gab ihr die nötige Kraft für den Tag.

Im Treppenhaus ihres Wohnhauses, in dem sich die Einzimmerwohnung befand, fiel ihr auf, dass sie ihr Portemonnaie liegen gelassen hatte. Sie wollte nach der Arbeit noch einen Strauß Blumen holen und sie auf Harriets Grabstätte legen. Da sie Angst davor hatte, im Mitarbeiterraum beklaut zu werden, nahm sie ihr Geld so gut wie nie mit. Sie drehte noch einmal um und kehrte in ihre Wohnung zurück.

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Sie drückte den Türöffner und wartete ungeduldig ab, wer das sein könnte.

Sie war todtraurig, wollte am liebsten mit niemandem reden und war, wie sie mit Bestürzung feststellte, schon wieder sehr spät dran.

»Ja?«, fragte sie daher knapp nach unten ins Treppenhaus.

»Post!«, kam die ebenso kurze Antwort zurück, gefolgt von dem Geräusch widerhallender Schritte auf den steinernen Treppenstufen des Wohnhauses.

»Guten Morgen!« Der Briefträger begrüßte sie knapp. »Ich habe hier einen Brief für Laura van Dyck. Sind Sie das?«

»Ja. Das bin ich.«

»Können Sie sich ausweisen?« Der Briefträger hielt den Brief bereit.

»Ausweisen?« Laura blickte ihn verdutzt an. Dann kam Bewegung in sie. »Natürlich. Einen Moment!« Sie holte ihr Portemonnaie hervor und zog ihren Ausweis aus einem der Fächer. »Hier, bitte!« Sie zeigte ihm das Dokument.

»Alles klar«,...

Erscheint lt. Verlag 7.10.2019
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte alte Geheimnisse • Amalfi • Amalfiküste • Amalfitana • Bücher für die Coronavirus Zeit • Bücher für die Coronazeit • Bücher für die Covid19 Zeit • Campania • Capri • Cilento • das Lesen geht weiter • England • Erbe • Erben • Familiansaga • Familie • Familienbande • Familiengeheimnis • für Social Distancing • gegen Langeweile • Geheimnis • Geheimnisse • Generation • Generationenroman • Golf von Neapel • Italien • Italien Buch • Italien E-Book • Italienische Küche • Italienischer Wein • Italienisches Essen • italien roman • italien romane • italien romantik • Kampanien • Lesen in der Coronakrise • Lesen in der Covid19-Krise • Lesen in Karantäne • Lesen in Quarantäne • Lesen während Shutdown • liebe im sommer • lieber Buch als Coronavirus • Lieber Buch als Covid19 • lieber Bücher als Corona • Liebesgeschichte • Liebesroman Italien • Manchester • mehrere Generationen • Mit Buch in Karantäne • mit Buch in Quarantäne • Nachkriegsgeschichte • Nachkriegszeit • Neapel • Pasta • Pizza • Positano • Ravello • Roman Italien • Romantische Bücher • romantische bücher für frauen • romantische Bücher Italien • Rotwein • Salerno • Sehnsuchtsort • Sommerroman • Sommer Roman • Süditalien • Tagebuch • Tradition • Urlaubsbuch • Urlaubsroman • Wein • Weinanbau • Weinanbaugebiete • Weingut • weingut in italien • Weißwein • ZWEI FAMILIEN
ISBN-10 3-95818-503-7 / 3958185037
ISBN-13 978-3-95818-503-6 / 9783958185036
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4 Die Vergangenheit und die Zukunft

von , am 08.10.2019


Die Schriftstellerin Anne Colwey führt den Leser mit ihrem Roman „Das Erbe von La Florentina“ an die Amalfiküste.
Die Protagonistin Laura lebt in England. Ihre geliebte Tante Harriet stirbt und hinterlässt ihr ein Weingut in Italien. Mit ihrer Mutter hadert sie.
Laura will es gleich verkaufen um Kapital für ein Restaurant zu bekommen. In einem Schrank findet sie ein Tagebuch und sie erfährt die verworrene Geschichte ihrer Familie. Dann ist da noch der Verwalter Matteo des Weingutes, aber Laura will ja zurück nach England. Es macht Spaß an den Überlegungen Lauras teilzunehmen.
Die Autorin beschreibt die Gegend und das Weingut so intensiv, das ich alles vor Augen sehen. Da würde es mir auch gefallen. Ihre Geschichte ist gut durchdacht lässt sich wunderbar lesen und träumen.
Am Ende gibt es noch ein paar Seiten Giulias Kochrezepte aus Italien. Perfekt.
Der Roman versetzt mich in Urlaubslaune.

5 Sommerroman in idyllischer Umgebung

von , am 07.10.2019

Gleich zu Beginn des Buches verliert Laura van Dyck ihre geliebte Tante Harriet. Das Verhältnis zu ihrer Mutter Georgina ist nicht besonders gut und Laura fühlt sich sehr alleine. Kurz nachdem sie auch noch den ungeliebten Job in einer Restaurantküche verliert, erhält die junge Frau Post aus Italien: Tante Harriet hat Laura überraschend das Weingut "La Florentina" vererbt, von dem sie bisher noch nie etwas gehört hatte. Um sich den Traum vom eigenen Restaurant erfüllen zu können, möchte die Köchin das Weingut schnellstmöglich verkaufen und reist zur Abwicklung nach Italien. Auch die ersten zarten Gefühle für den gutaussehenden Verwalter Matteo bringen Laura nicht von ihrem Vorhaben ab, doch im Lauf des Romans erfährt sie viel über die Geschichte ihrer Familie, die ihr sowohl Harriet als auch Georgina verschwiegen haben.....
Mich hat Anne Colweys Roman "Das Erbe von La Florentina" in die sonnigen Weinberge Süditaliens mitgenommen und ein wenig in Urlaubsstimmung versetzt. Die Geschichte lässt sich angenehm flüssig lesen und die Figuren sind sympathisch dargestellt. Lauras Entwicklung und die Ursachen ihrer Bindungsängste werden im Lauf der Geschichte gut beschrieben, daher hat mit das Buch einige angenehme Lesestunden beschert.
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