Menschen im Weltgarten
Wallstein (Verlag)
978-3-8353-3626-1 (ISBN)
Heinrich Detering, geb. 1959, lehrt Neuere deutsche Literatur und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. 2003 erhielt er den Julius-Campe-, 2012 den H.-C.-Andersen-Preis. 2014 war er Aston Poet in Residence in Birmingham, 2012 Liliencron-Dozenzt für Lyrik in Kiel, 2008 Ehrengast der Villa Massimo, 2004 Poetikdozent in Mainz, 2003 Paul Celan Fellow in St. Louis. Veröffentlichungen u. a.: Holzfrevel und Heilsverlust. Die ökologische Dichtung der Annette von Droste-Hülshoff (2020); Menschen im Weltgarten. Die Entdeckung der Ökologie von Haller bis Humboldt (2020); Der Antichrist und der Gekreuzigte. Friedrich Nietzsches letzte Texte (2010).
»In atemberaubenden Studien hat Detering die Vorgeschichte ökologischen Denkens in der deutschen Literatur seit dem Barock nachgezeichnet.« (Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 18./19.07.2020) »In diesem Buch (steht) die Literatur und deren Durchdringung immer an erster Stelle. Deshalb ist es so aufschlussreich und lesenswert.« (Alexander Kosenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.02.2020) »Im vorwissenschaftlichen Raum des klassischen Zeitalters wird die Geschichte der Natur interessant.« (Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 11.05.2020) »Mit den Mitteln eines close reading (...) vor weit gespanntem literatur- und kulturhistorischen Horizont bringt (Detering) seine Texte zum Leuchten.« (Hans von Trotha, Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, 27.04.2020) »Eine Entdeckungsreise durch eine literarische Textlandschaft.« (Gudrun Braunsperger, ORF Ö1 Ex libris, 11.05.2020) »Es gibt sie noch: die gute wissenschaftliche Monographie« (Johann Hinrich Claussen, zeitzeichen, 8/2020) »So fügen sich bei der Lektüre Zeitreise und Gegenwartsdiagnose zu einer Einheit, die überrascht.« (Berbeli, Wanning, Forschung & Lehre, 11/20)
»In atemberaubenden Studien hat Detering die Vorgeschichte ökologischen Denkens in der deutschen Literatur seit dem Barock nachgezeichnet.«
(Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 18./19.07.2020)
»In diesem Buch (steht) die Literatur und deren Durchdringung immer an erster Stelle. Deshalb ist es so aufschlussreich und lesenswert.«
(Alexander Košenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.02.2020)
»Im vorwissenschaftlichen Raum des klassischen Zeitalters wird die Geschichte der Natur interessant.«
(Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 11.05.2020)
»Mit den Mitteln eines close reading (...) vor weit gespanntem literatur- und kulturhistorischen Horizont bringt (Detering) seine Texte zum Leuchten.«
(Hans von Trotha, Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, 27.04.2020)
»Eine Entdeckungsreise durch eine literarische Textlandschaft.«
(Gudrun Braunsperger, ORF Ö1 Ex libris, 11.05.2020)
»Es gibt sie noch: die gute wissenschaftliche Monographie«
(Johann Hinrich Claussen, zeitzeichen, 8/2020)
»So fügen sich bei der Lektüre Zeitreise und Gegenwartsdiagnose zu einer Einheit, die überrascht.«
(Berbeli, Wanning, Forschung & Lehre, 11/20)
Erscheinungsdatum | 28.02.2020 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 794 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | 18. Jahrhundert • 19. Jahrhundert • Albrecht von Haller • Biedermeier • Biologie • Darwin • Droste-Hülshoff • Empfindsamkeit • Evolution • Goethe • Goethezeit • Hebbel • Humboldt • Lichtenberg • Linné • Literatur • Natur • Ökologie • Physikotheologie • Stifter • Umwelt |
ISBN-10 | 3-8353-3626-6 / 3835336266 |
ISBN-13 | 978-3-8353-3626-1 / 9783835336261 |
Zustand | Neuware |
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