Teatime mit Lilibet

Roman | Ein Roman über die Kindheit von Queen Elisabeth II. und ihre Lehrerin Marion Crawford

**** 12 Bewertungen

(Autor)

Buch | Hardcover
528 Seiten
2020 | 3. Auflage
List Verlag
978-3-471-36027-9 (ISBN)
22,00 inkl. MwSt
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lt;p>Die wahre Geschichte der Gouvernante von Queen Elizabeth II.

England, 1932: Im Alter von 22 Jahren wird Marion Crawford die Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Margaret. Als Marion ihre Stelle im englischen Königshaus antritt, ist sie schockiert. Das Leben im Schloss hat nichts mit der Realität zu tun. Vor allem Lilibet, die zukünftige Königin, wächst Marion ans Herz. Als überzeugte Sozialistin macht Marion es sich zur Aufgabe, Lilibet das echte Leben zu zeigen. Sie fährt mit ihr U-Bahn und Bus, geht in öffentliche Schwimmbäder und macht Weihnachtseinkäufe bei Woolworth's. Ihr Einfluss auf die zukünftige Queen ist gewaltig. Doch Marion ahnt nicht, wie sehr sich auch ihr eigenes Leben durch die Royals verändern wird.

Wendy Holden hat als Journalistin für The Sunday Times, Tatler und The Mail on Sunday gearbeitet, bevor sie sich dem Schreiben von Büchern zugewendet hat. Sie hat dreizehn Romane geschrieben, von denen jeder ein Bestseller in Großbritannien war. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Derbyshire.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Elfriede Peschel
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Original-Titel The Governess
Maße 128 x 210 mm
Gewicht 628 g
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Adel • adelig • Arbeiterklasse • Charles • England • Englisch • Großbritannien • Kindermädchen • kings speech • Kommunismus • Könighaus • Königin • Krone • Lady Di • Lehrerin • Megan Harry • Megxit • Monarchie • Nanny • Prinzessin • Prinzessin Diana • Queen • Queen Elizabeth • Queen Tod • Royal • Sozialismus • The Crown
ISBN-10 3-471-36027-1 / 3471360271
ISBN-13 978-3-471-36027-9 / 9783471360279
Zustand Neuware
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4 die Royals privatt

von , am 18.01.2021

Ein Blick hinter die Fassade, etwas sehen, was sonst im Verborgenen bleibt...das hat mich an diesem Buch gereizt.
Königin Elizabeth von Großbritannien kennt ja (fast) jeder, ihren Lebenslauf auch.

Die schottische Erzieherin Marion Crawford, die als Lehrerin der jungen Elizabeth und ihrer Schwester Margaret eingestellt wurde hat ein Buch über ihre Arbeit geschrieben, von dem sich Autorin Wendy Holden inspirieren ließ. Sie gewährt ihren Lesern hier einen (teils) fiktivem Einblick in das Leben der beiden jungen Prinzessinen, vermittelt einen Eindruck davon, wie es am Königshof zugegangen ist bzw. sein könnte

Isoliert von der normalen Bevölkerung wachsen beide behütet hinter den Mauern des Palastes auf. Marion lernt die private Seite der Royals kennen, die Menschen die dahinterstecken.
Die Gouvernante ist sehr ambitioniert, versucht den beiden Kindern etwas "Normalität" zu vermitteln, was aber nicht immer gut ankommt.

Es ist nicht nur eine biografische Erzählung über die zukünftige Königin und deren Familie, es ist auch die Geschichte von Marion. Die viel bewegen wollte, einen großen Teil ihres Lebens dieser Arbeit geopfert hat und letztendlich mit einer kleinen Abfindung entlassen wurde.

Was mich persönlich beschäftigt hat nach der Lektüre, wieviel Fiktion steckt in dieser Geschichte. Aber trotz allem hat es Spaß gemacht einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es war sehr interesant und aufregend.

4 Interessante Einblicke in die britische Monarchie

von (München), am 13.01.2021

Seitdem ich denken kann, fasziniert mich die britische Monarchie, allem voran Königin Elisabeth II. Deshalb war ich sofort begeistert, als ich hörte, dass die britische Journalistin und Autorin Wendy Holden einen biografischen Roman über die Gouvernante Marion Crawford geschrieben hat. Es war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Doch um was geht es eigentlich genau in diesem Buch?

Mein Eindruck vom Buch:
Der Schreibstil von Wendy Holden ist toll! Man fühlt sich sofort ins Jahr 1932 zurück versetzt und kann sich richtig vorstellen, wie es auf den Straßen Edinburghs zuging. Ihre Art zu erzählen ist schnörkellos und direkt und jede einzeln Seite ist ein wahrer Lesegenuss. Nachdem ich mich mit der britischen Königsfamilie schon viel auseinander gesetzt habe, waren mir viele Begebenheiten schon bekannt, jedoch gab es auch einiges, was mir komplett neu war. Wendy Holden hat als Basis für dieses Buch das Werk „The Little Princesses“ verwendet, welches von Marion Crawford selbst geschrieben und 1950 erschienen ist. Diese Autobiographie war auch ausschlaggebend dafür, dass die Königsfamilie den Kontakt zu Marion Crawford komplett abgebrochen hat. Wendy Holden hat Crawfords Geschichte mit etwas Fantasie aufgefüllt und damit entstand ein wunderbarer Roman, der weitgehend auf wahre Begebenheiten beruht. Marion Crawford wird in dem Buch als Sozialistin dargestellt, die nur das Beste für Kinder möchte und große Träume und Visionen hegt. Anfangs war sie mir sehr sympathisch und ihre innere Zerrissenheit war richtiggehend spürbar. Doch im Laufe des Buches hat sie sich in eine Person verwandelt, mit der ich nicht mehr wirklich mitfühlen konnte. Es wird deutlich, dass sie sich in der royalen Welt nicht wertgeschätzt fühlt, manchmal wirkte sie sogar richtig verbittert und da fragte ich mich, was sie denn erwartet hatte. Für mich entstand der Eindruck, sie hätte angenommen, als „gleichwertiges“ Familienmitglied behandelt zu werden und immer, wenn sie nicht auf Veranstaltungen / Reisen mitgenommen wurde, reagierte sie verletzt und echauffierte sich darüber, dass sie ja soviel für die königliche Familie getan hat. Zweifelsohne hat sie ihre Jugend und auch einen großen Teil ihrer Träume für die Royals geopfert, jedoch war dies ihre eigene Entscheidung und Selbstmitleid war fehl am Platz. Denn letztendlich war sie einfach „nur“ eine Angestellte. Und hätte sie die Prinzessinnen nicht unterrichtet, hätte es jemand anderes getan. Aber das nur meine Ansicht zur Person und meine Interpretation der Darstellung ihrer Figur in diesem Roman. Jeder soll und kann sich seine eigene Meinung zu den Geschehnissen machen.

Fazit:
Leider gab es ein paar Begebenheiten, die für mich viel zu oberflächlich behandelt wurden und über diese ich mir viel mehr Informationen gewünscht hätte. Selbst wenn die Erläuterungen aus der Fantasie der Autorin geboren worden wären. Deshalb kann ich leider nicht die volle Sternenzahl geben. Dennoch: Für Leser, die sich für das britische Königshaus interessieren, ist dieses Buch eine absolute Empfehlung und ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Buch noch einmal lesen werde.

4 Faszinierende Zeitreise

von , am 11.01.2021

Ich muss zugeben, dass dies eine sehr interessante Lektüre war. Der Schreib- und erzählstil sind harmonisch und passen zum Erzählten. Die Handlung war nicht überraschend, da man ja über die Royals aus den Medien schon sehr viel erfahren hat/erfährt. Aber wie sich das Leben der Marion Crawfort entwickelt hat, fand ich dann doch sehr interessant und lesenswert. Die Schilderungen des Umgangs mit den Prinzessinnen und des Königshauses waren für mich absolut faszinierend. Wie viel allerdings Wahrheit bzw. schriftstellerische Freiheit ist vermag ich als Leser natürlich nicht einzuschätzen. Aber einen Einblick in die Kinder- und Jugendjahre der beiden Prinzessinnen bekommt man durchaus. Und dass auch nicht alles „eitel Sonnenschein“ für Marion Crawford war, kann man auch aus diesem Roman herauslesen.
Wer also mal mehr über die Prinzessinnen aus Sicht ihrer Gouvernante erfahren möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Mir hat es jedenfalls gut gefallen und deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen.

3 Gouvernante der Königin

von , am 30.12.2020

Das Cover zeigt die Queen von England und ihre Schwester als kleine Mädchen im Park vor ihrem Schloss. Das Bild ist authentisch und passt sehr gut zum Inhalt. Gerne wollte ich etwas typisches aus der Zeit erfahren und auch einen Einblick in die Erziehung "bei Königs" erhalten. Leider verschwimmen hier Fiktion und Wahrheit manches Mal sehr, zudem hatte das Buch einige Längen, das hatte ich mir anders vorgestellt. Davon abgesehen gab es einiges über die junge idealistische Crawfie zu erfahren und wie sie sich im Zuge des Jobs verändert und entwickelt hat, von dem Traum den ärmsten Kindern Bildung und damit Chancen zu bringen, blieb nicht viel übrig.
Über die Kindheit der Prinzessinnen und andere Personen der Familie gab es einiges zu erfahren, was ich so nicht vermutet hatte. Für mich war es der erste Einblick in diese fremde Welt. Für Alle, die das Thema interessiert oder Fans des Königshauses eine schöne Lektüre, für Andere eher nicht so geeignet.

3 Blick hinter die Kulissen

von (Dresden), am 30.12.2020

Das Buch erzählt die Geschichte der real existierenden Gouvernante Marion Crawford. Anfangs hat es mich sehr interessiert und auch begeistert. Man erhielt einen Blick hinter die Kulissen, ohne durchs Schlüsselloch zu schauen. Große politische Ereignisse werden am Rande mit erwähnt, soweit sie die Interessen der beiden Kinder betreffen. Doch mehr und mehr erschien mir die Figur von Marion schlichtweg naiv. Gerade bezüglich ihrer Männerbekanntschaften hat sie so gut wie nichts dazugelernt und macht immer wieder den gleichen Fehler. Je länger sie für das Königshaus arbeitet, desto mehr vergisst sie, dass sie eigentlich eine bezahlte Angestellte ist. Natürlich ist das Vertrauensverhältnis zu einer Lehrerin etwas anderes als zu einer gewöhnlichen Angestellten zum Beispiel in der Küche oder als Chauffeur. Trotzdem bleibt sie eine Angestellte. Aber sie fühlt sich immer stärker wie die Mutter der Kinder. Das ist sie aber nicht. Im Verlaufe des Buches ließ mein Interesse dann nach. Das lag sicherlich auch daran, dass zum Beispiel die spätere Königin Elisabeth als leuchtende Engelsgestalt ohne Fehler schon als Kind bzw. Jugendliche dargestellt wurde, ihre Schwester Margret, die sicher im wahren Leben die wildere war, aber fast wie ein kleiner Teufel beschrieben wird. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Autorin es sich nicht mit dem Königshaus und der amtierenden Queen verderben wollte. Auch das Nachwort erschien mir sehr einseitig. So wurden die Probleme in der späteren Beziehung ausschließlich dem Königshaus angelastet. Das hat mich nicht überzeugt. Alles in allem ein interessanter Blick hinter die Kulissen, für mich allerdings mit zu wenig Tiefgang und ohne größeren nachhaltigen Eindruck.

3 Lilibets Gouvernante erzählt

von , am 13.12.2020

Dieser Roman lehnt sich sehr stark an die Memorien der Marion Crawford an, wurde aber stark angereichert; leider wird nicht klar, was hier dazu gedichtet wurde und was der Wahrheit entspricht. Die „Fakten“ dieser interessanten Zeit, das Leben der Royals und deren Familiengeschichte werden recht umfassend aus der Sicht „Crawfies“ geschildert.
Der Erzählstil gefiel mir nicht so, manches war mir zu platt oder auch zu ausführlich dargestellt, so dass der Lesefluss darunter litt. Die Gouvernante hatte eine schwierige Stellung: Sie gehörte nicht zur Familie, aber auch nicht zur Dienerschaft, diese Zerrissenheit ist spürbar. Ihr Privatleben hat sie aus Liebe zu den Kindern immer wieder hintenangestellt, so dass sie im Alter sehr einsam war. Dieses Opfer blieb ohne Dank. Mir hat das Buch aufgrund der stellenweisen Längen und der Vermischung von Fakten und Fiktion nur bedingt gefallen, daher kann ich es nur eingeschränkt weiterempfehlen und vergebe 3 Sterne.
Fazit: eher für Fans des Königshauses oder für Liebhaber historischer Romane.

3 Die Hauslehrerin

von (Potsdam), am 18.11.2020

In "Teatime mit Lilibet" von Wendy Holden wird die Lebensgeschichte von Marion Crawford erzählt. Sie wurde mit zweiundzwanzig Jahren die Gouvernante von Prinzessin Elisabeth, der heutigen Queen Elisabeth II.,sowie ihrer Schwester Margaret. Durch diesen Umstand erfährt der Leser im Roman auch viele Details aus der Geschichte des britischen Königshauses. Wobei jeder selbst entscheiden muss, was er für Wahrheit und für Fiktion hält.
Marion Crawford oder Crawfie, wie sie von der Familie genannt wurde, blieb 16 Jahre als Gouvernante im Dienst. In dieser Zeit versuchte sie den Mädchen das echte Leben zu zeigen. Sie geht mit ihnen ins Schwimmbad, fährt U-Bahn und macht Weihnachtseinkäufe bei Woolworth.
Sie ging erst nach der Heirat von Prinzessin Elisabeth im Jahre 1947 in den Ruhestand, nachdem sie selbst zwei Monate zuvor geheiratet hatte.
Mit der Veröffentlichung ihres Buches "The Little Princesses" kam es mit der königlichen Familie zum Bruch.

3 Nicht meins

von (Leipzig), am 16.11.2020

Nach 3 Anläufen gebe ich es auf. Marion ist mir zu unsympathisch und auch die royals. Und auf jeder zweiten Seite wiederholt sich dass sie die Welt ändern möchte. Der schreibstil ist auch nicht ganz meins. Schade ich hatte mich sehr darauf gefreut

5 Ein magisches Buch

von , am 15.11.2020

"Teatime mit Lilibet" von Wendy Holden ist ein magisches Buch. Es kann den Leser verzaubern und gleichzeitig einige Personen aus dem Hause Windsor entzaubern. Man muß sein Bild über die Mitglieder der königlichen Familie, das man natürlich nur aus den Medien hat, noch einmal neu überdenken. Einige Aussagen machten mir Gänsehaut. Wenn z. B. die verhasste Wallis Simpson sich wundert, daß sie noch keinen Autounfall hatte, sieht man Parallelen zu jemand anderem.... Es wundert also nicht, daß dieses Buch von Marion Crawford über ihr Leben mit den Prinzessinnen am britischen Hof nicht erwünscht war. Man könnte jetzt sagen, sie sei ihre Verbannung selbst Schuld, denn sie hätte die Folgen des Buches absehen können. Ich denke aber, dieses Buch wäre nie so schonungslos offen und ehrlich geschrieben worden, wenn der Abschied vom Königshaus, besonders von Elisabeth, würdevoller ausgefallen wäre. Als Leser muß man froh darüber sein, denn sonst wäre uns ja auch dieses tolle Buch entgangen!

5 Royale Einblicke

von , am 10.11.2020

Mit „Teatime mit Lilibet“ bekommt der Leser einen historischen Roman, welcher ihn in das Leben im Buckingham Palace der jungen Prinzessinnen Elisabeth und Margaret einblicken lässt.
Dabei nimmt der Leser die Perspektive von der Protagonistin Marion Crawford ein, die als Lehrerin in das adelige Leben tritt.
Ihr Gedanke ist, den beiden Mädchen neben einer guten Schulbildung auch Einblicke in ein normales Leben näherzubringen, welches die beiden aus ihrem Alltag so gar nicht kennen.

Bei diesem historischen Roman verschwimmen, wie es in in dem Genre häufig der Fall ist, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Mir gefällt dies ausgesprochen gut, da ich eher zu einem Sachbuch greifen würde, wenn ich Faktenberichte nachschlagen wollen würde.

Durch die Gliederung der vielen, kurzen Kapitel und den Schreibstil, ist "Teamtime mit Lilibet" ein wirklich kurzweiliger Roman.

Das Cover des Buches finde ich mit Hinblick auf das Genre und den Inhalt sehr gut gelungen.

4 Eine interessante Lektüre

von , am 08.11.2020

Dieses sehr gut geschriebene Buch konnte ich so schnell nicht mehr aus der Handlegen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, ist klar und verständlich, spannend aber auch einfühlsam und bildhaft. Die einzelnen Personen sind sehr gut beschrieben und ich sah sie sehr schnell vor meinem geistigen Auge. Ich war mitten dabei und erlebte vieles hautnah mit. Leider konnte ich nicht so unterscheiden, was Wirklichkeit gewesen sein könnte und was Fiktion. Macht aber nichts. Es war auch so spannend zu lesen, wie es eventuell gewesen sein könnte. Es war auf alle Fälle eine interessante Lektüre wenn man Königshäuser mag.

4 Das Leben im Buckingham Palace

von (Ratingen), am 07.11.2020

In 64 kurzen Kapiteln erfährt man jede Menge Details über das britische Königshaus und insbesondre über die Kindheit von Königin Elisabeth, erlebt Krisen, Skandale, Hochzeiten und Feste.

Der Schreibstil von Wendy Holden liest sich angenehm. Allerdings wird für mich nicht deutlich, was hier real und was Fiktion ist, was das Buch natürlich nicht weniger unterhaltsam macht.

Ich lese sehr gerne historische Romane und habe mich hier durchaus gut unterhalten gefühlt, fand es aber ein wenig unglücklich, dass nicht deutlich wurde, wobei es sich um Realität und wobei es sich um schriftstellerische Freiheit handelt.
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