Die Wunderfrauen - Freiheit im Angebot
Roman
Seiten
2021
|
Originalausgabe
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-70564-1 (ISBN)
Fischer Taschenbuch (Verlag)
978-3-596-70564-1 (ISBN)
Der dritte Band der Wunderfrauen-Trilogie: Vier Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft.
1972, während der Olympischen Spiele in München, kämpft Luise mit allen Mitteln darum, ihr kleines Lebensmittelgeschäft in Starnberg trotz der Supermarktkonkurrenz zu erhalten.
Außerdem muss sie sich eingestehen, dass ihre Ehe nun endgültig am Ende ist – und mit dem neuen Gesetz zur Ehescheidung wagt sie einen ungeheuerlichen Schritt.
Rückhalt in diesen turbulenten Zeiten geben ihr die drei Freundinnen: Helga, die von einer eigenen Arztpraxis träumt, Marie, die alle Energie in ihren Reiterhof steckt und Annabel, die sich endlich der Vergangenheit ihrer Familie stellt.
Bei all den neuen Chancen merken sie: Das größte Abenteuer ihres Lebens fängt jetzt erst an.
1972, während der Olympischen Spiele in München, kämpft Luise mit allen Mitteln darum, ihr kleines Lebensmittelgeschäft in Starnberg trotz der Supermarktkonkurrenz zu erhalten.
Außerdem muss sie sich eingestehen, dass ihre Ehe nun endgültig am Ende ist – und mit dem neuen Gesetz zur Ehescheidung wagt sie einen ungeheuerlichen Schritt.
Rückhalt in diesen turbulenten Zeiten geben ihr die drei Freundinnen: Helga, die von einer eigenen Arztpraxis träumt, Marie, die alle Energie in ihren Reiterhof steckt und Annabel, die sich endlich der Vergangenheit ihrer Familie stellt.
Bei all den neuen Chancen merken sie: Das größte Abenteuer ihres Lebens fängt jetzt erst an.
Stephanie Schuster, Jg. 1967, lebt mit ihrer Familie und einer kleinen Schafherde auf einem gemütlichen Hof in der Nähe von Starnberg, in Oberbayern. Hier spielt auch die Trilogie »Die Wunderfrauen«. Auch wenn die Figuren frei erfunden sind, könnten die Geschichten so oder so ähnlich passiert sein. Bestseller-Autorin Stephanie Schuster verwebt in ihren Romanen vier bewegende Frauenschicksale zu einem Panorama der 1950er, 1960er und 1970er Jahre.
Der 3. Band der Wunderfrauen-Trilogie – drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir über von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.
Erscheinungsdatum | 04.08.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Wunderfrauen-Trilogie ; 3 |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 466 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | 1974 • 70er Jahre • Attentat Olympiade • Bestseller 2021 • Brigitte Riebe • Café Engel • Contergan-Skandal • der junge muss an die frische luft • Ehe-Glück • Emanzipation • Europareise • Familienroman • Familiensaga • Frauenbewegung • frauenheilkunde • Freundinnen • Freundschaft • Fußballweltmeisterschaft • Geschichte der DDR • Glückstöchter • Heimat • Hippie-Zeit • Kalter Krieg • Lebensmittelgeschäft • Marie Lamballe • Medizin • München • Olympiade in München • Schwestern vom Ku'damm • Selbstfindung • Starke Frauen • Starnberg • Starnberger See • Tante-Emma-Laden • Ultraschall • Unterhaltung • VW-Bus • Weihnachtsgeschenk 2021 • Wunderfrauen-Trilogie • Zeitenwende |
ISBN-10 | 3-596-70564-9 / 3596705649 |
ISBN-13 | 978-3-596-70564-1 / 9783596705641 |
Zustand | Neuware |
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5 Gebührender Abschluß der Trilogie
von aebbies.buechertruhe, am 04.09.2021
Luise, Marie, Helga und Annabel erleben den Sommer 1972 ganz unterschiedlich:
Luises Laden läuft nicht mehr gut, weil ihre Kunden lieber in die neuen Supermärkte gehen. Außerdem muß sie sich endlich eingestehen, daß ihre Ehe am Ende ist.
Helga ist auf der Erfolgsspur. Sie erfüllt sich ihren großen Traum von einer eigenen Arztpraxis. Doch ihre Glückssträhne soll ein jähes Ende finden.
Marie hat den Bauernhof in einen Pferdehof umgestaltet. Sie wird als Reitlehrerin sehr geschätzt. Doch die Trauer um ihren Mann hält sie noch immer gefangen.
Annabel setzt sich mit der Vergangenheit der Familie ihres Mannes auseinander und kommt einer dramatischen Geschichte auf die Spur. Sie beschließt, das vergangene Unrecht wieder gutzumachen.
Alle vier Freundinnen wissen genau, daß sie sich aufeinander verlassen können und unterstützen sich bei ihren Plänen gegenseitig.
Der dritte Teil "Die Wunderfrauen - Freiheit im Angebot" ist eine Zeitreise in das Jahr 1972. Stephanie Schuster beschreibt sehr realistisch die Freude der Menschen auf die olympischen Spiele in München und dann das Entsetzen über das Attentat. Das empfinden auch die vier Hauptpersonen dieser Geschichte, aber ihre privaten Sorgen und Gefühle überdecken das natürlich. Jede von ihnen will eigentlich nur ein kleines Stück vom Glück, aber sie müssen hart dafür kämpfen. Deshalb kann wohl ziemlich jeder mit wenigstens einer von ihnen mitfühlen, weil es ihm schon einmal ähnlich ergangen ist. Das macht die Personen dieser Geschichte so sympathisch. In diesem Buch wird die tiefe Freundschaft der vier Frauen ganz besonders hervorgehoben. Nicht nur die Frauen sind gereift, auch ihre Freundschaft. So etwas wünscht sich wohl jeder auch für sich.
Schade, daß die Geschichten jetzt zu Ende sind, denn so, wie die Vier gerade drauf sind, haben sie bestimmt noch viel vor sich.
Luises Laden läuft nicht mehr gut, weil ihre Kunden lieber in die neuen Supermärkte gehen. Außerdem muß sie sich endlich eingestehen, daß ihre Ehe am Ende ist.
Helga ist auf der Erfolgsspur. Sie erfüllt sich ihren großen Traum von einer eigenen Arztpraxis. Doch ihre Glückssträhne soll ein jähes Ende finden.
Marie hat den Bauernhof in einen Pferdehof umgestaltet. Sie wird als Reitlehrerin sehr geschätzt. Doch die Trauer um ihren Mann hält sie noch immer gefangen.
Annabel setzt sich mit der Vergangenheit der Familie ihres Mannes auseinander und kommt einer dramatischen Geschichte auf die Spur. Sie beschließt, das vergangene Unrecht wieder gutzumachen.
Alle vier Freundinnen wissen genau, daß sie sich aufeinander verlassen können und unterstützen sich bei ihren Plänen gegenseitig.
Der dritte Teil "Die Wunderfrauen - Freiheit im Angebot" ist eine Zeitreise in das Jahr 1972. Stephanie Schuster beschreibt sehr realistisch die Freude der Menschen auf die olympischen Spiele in München und dann das Entsetzen über das Attentat. Das empfinden auch die vier Hauptpersonen dieser Geschichte, aber ihre privaten Sorgen und Gefühle überdecken das natürlich. Jede von ihnen will eigentlich nur ein kleines Stück vom Glück, aber sie müssen hart dafür kämpfen. Deshalb kann wohl ziemlich jeder mit wenigstens einer von ihnen mitfühlen, weil es ihm schon einmal ähnlich ergangen ist. Das macht die Personen dieser Geschichte so sympathisch. In diesem Buch wird die tiefe Freundschaft der vier Frauen ganz besonders hervorgehoben. Nicht nur die Frauen sind gereift, auch ihre Freundschaft. So etwas wünscht sich wohl jeder auch für sich.
Schade, daß die Geschichten jetzt zu Ende sind, denn so, wie die Vier gerade drauf sind, haben sie bestimmt noch viel vor sich.
5 Eine für alle - Alle für eine
von liebtdaslesen, am 03.09.2021
In dem dritten Band der Reihe geht es um die vier Wunderfrauen Luisa, Helga, Annabelle und Marie, die jetzt in den 70er-Jahren angekommen sind und allerlei Lebensereignisse miteinander teilen. So kämpft Luise darum, ihren kleinen Laden behalten zu können und hadert mit sich und ihrer Ehe. Helga fragt sich, welcher Verehrer ihr heimlich Geschenke zukommen lässt. Und Annabell ist wieder mittendrin in der Familiengeschichte und versucht Licht ins Dunkle zu bringen und auch Marie hat allerhand mit den Pferden und den Kindern zu tun.
Es war wieder ein sehr spannendes Buch. Die Gemeinschaft der vier Frauen hat mich aufs Neue fasziniert. Sie sind immer füreinander da: Nach dem Motto "Eine für alle, alle für eine".
Während Luise mich mit ihrem unermüdlichen Tatendrang begeistert, liebe ich Annabelles Neugier und ihre Hartnäckigkeit, mit der sie versucht, Geheimnisse zu lüften. Helga finde ich großartig, weil sie sich das nimmt, was ihr zusteht und entgegen aller Konventionen handelt. Und Marie ist sehr tapfer und fleißig und macht aus allem das Beste.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und leicht zu lesen und ich mochte es, dass teilweise noch ungelöste Erzählstränge tatsächlich im dritten Buch aufgelöst wurden. Gefühlstechnisch war für mich auch wieder alles dabei, ich habe sowohl gelacht als auch ein paar Tränchen verdrückt.
Auch der dritte und letzte Teil der Reihe hat mich wieder begeistert. Mit dem Buch ist Stephanie Schuster ein toller Abschluss für die Reihe gelungen.
Es war wieder ein sehr spannendes Buch. Die Gemeinschaft der vier Frauen hat mich aufs Neue fasziniert. Sie sind immer füreinander da: Nach dem Motto "Eine für alle, alle für eine".
Während Luise mich mit ihrem unermüdlichen Tatendrang begeistert, liebe ich Annabelles Neugier und ihre Hartnäckigkeit, mit der sie versucht, Geheimnisse zu lüften. Helga finde ich großartig, weil sie sich das nimmt, was ihr zusteht und entgegen aller Konventionen handelt. Und Marie ist sehr tapfer und fleißig und macht aus allem das Beste.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und leicht zu lesen und ich mochte es, dass teilweise noch ungelöste Erzählstränge tatsächlich im dritten Buch aufgelöst wurden. Gefühlstechnisch war für mich auch wieder alles dabei, ich habe sowohl gelacht als auch ein paar Tränchen verdrückt.
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