Eiszeiten -  Ingo Steuer,  Claudia Gräf

Eiszeiten (eBook)

Vom Ehrgeiz getrieben
eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
272 Seiten
Weltbuch Verlag
978-3-906212-63-0 (ISBN)
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Ingo Steuer hat dieses Buch nicht erst geschrieben, wenn sein Leben auf diese oder jene Art gelebt sein wird; wenn andere auf dem Eis stehen und trainieren und er nur noch hinter der Bande steht oder auf der Bank sitzt, zuschaut und ein heißer Tee ihm die Hände wärmt. Irgendwann einmal, wenn alles so oder so gelaufen sein wird. Er schreibt es heute und erzählt auf diese Weise seine Geschichte, aus seiner Sicht, vor allem für seine Fans. Für jene Frauen und Männer, die immer zu ihm gehalten haben, die hinter ihm standen, in all den Jahren. Menschen, die seine Leidenschaft 'Eiskunstlauf' teilten, vor allem in Chemnitz, wo er zu Hause ist. Frauen und Männer, die bis heute immer an seiner Seite waren und ihm die Daumen drückten. Fans, die ihn lange kannten, bevor er begann, als Trainer zu arbeiten. Einige freuten sich schon mit ihm, als er in Sapporo - vor 30 Jahren! - mit Manuela Landgraf Juniorenweltmeister wurde. Fans, die Mandy Wötzel und ihm zujubelten, wo immer sie zu sehen waren. Die Rico Rex und Eva Maria Fitze kannten und mit Nicole Nönnig und Matthias Bleyer bangten. Sie reisten mit den beiden zu Wettkämpfen und schickten ihnen Briefe aus England und Frankreich - und als Mandy Wötzel vor fast genau 20 Jahren in Lillehammer schwer stürzte und sie am Boden zerstört waren, da schrieben ihnen Schulkinder aus Amerika zum Trost ihr 'Don't worry, be happy'. Später bestärkten seine Anhänger die Läufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy darin, weiterzumachen und nicht das Handtuch zu werfen. Ja, auch zu ihrem Trainer Ingo Steuer zu stehen. Einige wenige flogen sogar über den Großen Teich, um die beiden auf dem Eis zu sehen. Ob er ohne seine Fans durch diese stürmischen, oft auch eiskalten Zeiten gekommen wäre? Stünde er dann heute hier, wo er jetzt steht?

Ingo Steuer wurde am 1. November 1966 in Karl-Marx-Stadt geboren. Er ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer, der im Paarlauf für die DDR und Deutschland startete. An der Seite von Mandy Wötzel wurde er 1997 Weltmeister und 1995 Europameister. Er ist heute als Eiskunstlauftrainer tätig und führte das Eiskunstlaufpaar Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy zu zahlreichen Welt- und Europameisterschaftstiteln, sowie erzielte mit ihnen zwei mal die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen. Ingo Steuer begann im frühen Kindesalter mit dem Eiskunstlaufen. Er startete zunächst für den SC Karl-Marx-Stadt, der nach der Wiedervereinigung zum SC Chemnitz wurde. Seine Paarlauftrainerin war Monika Scheibe. Zunächst lief Ingo Steuer mit Manuela Landgraf und wurde mit ihr 1984 in Sapporo Juniorenweltmeister für die DDR. Das Paar ist damit das erste und bisher einzige deutsche Paar, das Juniorenweltmeister werden konnte. Nach der Trennung des Paares lief er einige Jahre mit Ines Müller und erreichte mit ihr bei den Europameisterschaften 1990 und 1991 den jeweils siebten Platz. 1992 wechselte Steuer erneut die Partnerin und trat fortan mit Mandy Wötzel an. 1993 wurden sie zum ersten Mal deutsche Meister. Bei der Europameisterschaft in Helsinki gewannen sie mit Silber ihre erste bedeutende internationale Medaille. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft wurden sie in Prag Vize-Weltmeister hinter den Kanadiern Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler. 1994 verpassten sie Medaillen, bei den Olympischen Spielen in Lillehammer mussten sie wegen einer Verletzung Wötzels aufgeben. In den Jahren 1995 bis 1997 gewannen Steuer und Wötzel die deutschen Paarlaufmeisterschaften. 1995 wurden sie in Dortmund Europameister. 1996 gewannen sie sowohl bei der Europameisterschaft wie auch bei der Weltmeisterschaft die Silbermedaille. Im gleichen Jahr gewannen sie das Grand-Prix-Finale. Auch 1997 errangen sie bei der Europameisterschaft wieder die Silbermedaille. Bei der anschließenden Weltmeisterschaft feierten sie dann ihren größten Erfolg. In Lausanne wurden sie Weltmeister. Nach Saisonende mussten sich beide einer Knieoperation unterziehen. Ingo Steuer hatte außerdem noch einen Autounfall. Dennoch gewannen sie bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano die Bronzemedaille. Danach beendeten Steuer und Wötzel ihre Amateurkarriere und wechselten zu den Profis. Für den Gewinn der Bronzemedaille 1998 bei den Olympischen Winterspielen wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Danach wurde Ingo Steuer Paarlauftrainer in Chemnitz. Er hat bisher unter anderem folgende Paare trainiert: Nicole Nönnig/Matthias Bleyer (Karriere 2004/2005 beendet), Eva-Maria Fitze/Rico Rex (Karriere 2006 beendet), Aljona Sawtschenko/Robin Szolkowy (bis 2014), Tetjana Wolossoschar/Stanislaw Morosow (Ukraine) (bis 2010), Rachel Kirkland/Eric Radford (Kanada) (bis 2010), Anaïs Morand/Antoine Dorsaz (Schweiz) (bis 2010). In der Saison 2011/12 betreute Steuer zunächst die fünfmalige Deutsche Meisterin im Einzellauf Annette Dytrt, die jedoch bereits im Mai 2011 ihr Karriereende aus persönlichen Gründen bekannt gab.[1] Ab 2014 betreute Steuer in Chemnitz Lutricia Bock. 2020 wurde er als Vorstandsmitglied des Chemnitzer Eislauf-Clubs geführt. Ingo Steuer lebt Chemnitz und hat einen Sohn.


 Erfolg erfordert harte Arbeit


Ich weiß es noch, als ob es gestern war: Fünfjährig stand ich zum ersten Mal auf dem Eis. Die Halle, die Trainerin, alles stürzte, rauschte ganz ungewohnt auf mich ein. Hinter der Bande standen meine Eltern und schwitzten für mich mit. Laufen sollte ich.

„Lauf“, sagte die fremde Frau, die für lange Zeit meine Trainerin werden sollte. „Lauf und halte dich auf den Beinen – ich will sehen, was du kannst!“

Ich rang dem Eis mit Leichtigkeit ein erstes Stehen und ein vorsichtiges Gleiten ab. Das fühlte sich gut an. Das fühlte sich sehr gut an! Lag es daran, dass ich seit einiger Zeit auf Rollschuhen durch unsere den Rasen begrenzenden Straßen flitzte? Oder daran, dass in mir ein Bewegungstalent schlummerte?

Jedenfalls, der erste Versuch auf dem Eis fühlte sich großartig an wie Musik. Dann stolperte ich und fiel zum allerersten Mal aufs Eis. In diesem Augenblick liefen plötzlich wildfremde Mädchen und Jungen, sich eigenartig einig, im Kreis um mich herum und ließen mich nicht mehr durch. Kichern, Lächeln, Schadenfreude. Nun – damit, dass Kinder grausam sein können, haben wir alle im Laufe unseres Lebens Bekanntschaft gemacht. Da meinte ein anderer kleiner Steppke, er könne das viel besser als ich. Seit dieser Erfahrung weckt alles, was aussichtslos scheint, zu jeder Zeit meinen Ehrgeiz. Selbstmitleid ist nicht meine Stärke. Ich stand auf, putzte mir den Eisstaub von der Hose und dachte: „Denen zeigst du‘s!“ Und ich zeigte es ihnen.

In dieser Eishalle in Chemnitz, gleich in der Nähe der Autobahnauffahrt Chemnitz Mitte, habe ich fast 40 Jahre lang trainiert. Hinter dem kleinen Wäldchen führt ein Weg entlang zur Eissporthalle. Hier habe ich mein blaues Rad der Marke Diamant an die Hallenwand gelehnt und diese nach dem Training mit der Stirn berührt. Mich abgekühlt, obwohl ich aus der Kälte kam. Viel hat sich nicht verändert. Gleich nach der Wende wurde das Dach der Halle erneuert. Sobald genügend Geld zusammengekommen war, erhielt die Halle neue Heizungen und Eisleitungen. Ansonsten blieb beinahe alles beim Alten. Die Umkleideräume, in denen es immer noch riecht wie in allen Umkleiden der Welt. Und da ist diese ganz spezielle Kabine, die einst Katarina Witt gehörte und in der dann Mandy Wötzel und ich unser Domizil hatten. Für einige Jahre war es ein kleiner Klassenraum, den vor drei Jahren Aljona Savchenko bezog; wer weiß, wen er in den kommenden Jahren noch beherbergen wird.

Von den neu gebauten Tribünen überblickt man wie eh und je die Eisfläche. Nichts entzieht sich deinem Blick. Die Tafel, an die Termine, Zeitungsartikel und wichtige Informationen zum Trainingsalltag gepinnt werden, hängt immer noch.

Die Halle von heute unterscheidet sich kaum von ihrer früheren Beschaffenheit. Ich erinnere mich noch ganz genau, denn die Trainingshalle wurde mein zweites Zuhause.

In der Gruppe der kleinen Eisknirpse startete ich in die Welt des Eiskunstlaufs. Ich lief meine Runden vorwärts und lernte übersetzen, vorwärts und rückwärts. Vieles eigneten wir uns spielerisch an, bildeten zwei Riegen und flitzten um die Wette von einer Bande zur anderen. Wir probierten die ersten Pirouetten und versuchten, bei jeder Umdrehung einen ganz bestimmten Punkt zu fixieren. Wem es schwerfällt, beim Laufen verschiedene Bewegungen miteinander zu koordinieren, gewinnt beim Eiskunstlaufen keinen Blumentopf. Also lagen wir anfangs, zack, ständig auf unseren kleinen Hintern. Wir schwebten in der Waage übers Eis, solange wir konnten, und probten „Kanone“ und „Storch“. Wochenlang übten wir, auf einem Bein zu laufen. Wir zogen erste Schlingen, wagten die ersten, klitzekleinen Sprünge. Dann liefen wir nach Musik und sehr viel später präsentierten wir uns in ersten Wettkämpfen.

Körperlich brachte ich gute Voraussetzungen mit: Meine Arm- und Beinlängen befanden sich in der richtigen Proportion. Ich war nicht zu groß, nicht zu klein, weder zu schwer noch zu leicht. Meine Muskeln spielten gut mit und wuchsen, wie es sich gehörte. Ich war ein wendiger und athletischer Bursche mit der richtigen Portion Robustheit. So nahmen die Dinge ihren Lauf. Bald standen erste Leistungsvergleiche an. Normen mussten erfüllt werden, um weiter trainieren zu können. Im Eiskunstlauf heißt es ja leider nur Hop oder Top; ich schaffte es meist erst im letzten Anlauf, die „Aufstiegsläufe“ gerade noch zu bestehen. Andere nicht.

Es dauerte zwei Jahre und ein halbes dazu, dann blieben von der ersten Eislaufgruppe ganze vier Kinder übrig. Nur zwei Mädchen und zwei Jungen konnten mit den gestiegenen Anforderungen mithalten, die anderen schieden aus. Die Prüfungen hatten es von Jahr zu Jahr mehr in sich. Anfangs mussten wir vorgezeichneten Runden und Schlaufen folgen, später kamen komplizierte Figuren dazu und verschiedene Sprünge: erst einfacher Lutz, dann doppelter; einfacher Toeloop und später der ganze Spaß doppelt gesprungen.

Nur dank der Eltern und Großeltern war das Training in jenen ersten Jahren überhaupt möglich. Schließlich brachten sie uns zum Training und holten uns auch wieder ab – und nicht alle besaßen ein Auto! Sie schnürten uns die Schlittschuhe zu und halfen uns in unsere Trainingsklamotten hinein.

Und genau wie beim Fußball stand während jedes Trainings eine ganze Horde Trainer hinter der Bande. Alle Mütter und Väter nahmen zwangsweise enormen Anteil an unserem jungen Sportlerleben; natürlich machten sie sich ihr Bild und fachsimpelten. Sie beobachteten ihre Sprösslinge und verglichen deren Chancen mit denen der anderen. Bald trainierten wir Knirpse ja immer ernsthafter und auch für unsere Eltern spielte nicht mehr nur die Logistik eine große Rolle.

Unsere Mütter schneiderten uns die Kostüme, als es mit den Leistungsvergleichen losging und die ersten größeren Wettbewerbe bevorstanden. Aus dunkelblauem Silastik entstand für mich ein toller Anzug. Dann schwebten wir kleinen Wichte scharf beäugt übers Eis. Ich habe den Eindruck, dass das geplante Training, mit Athletiktests, Ballett- und Eistests damals viel umfangreicher war als heute. Natürlich auch weil der Sport vor 30, 35 Jahren im Osten Deutschlands eine ganz andere Bedeutung besaß. Mit ihm konnte man dem grauen Alltag entfliehen. Hier sahen wir die Welt- und Europameister im Training hautnah auf dem Eis und wurden immer wieder angestachelt, uns zu recken und zu strecken. Wir hatten immer unsere kleinen Ziele und mussten bestimmte Normen erfüllen, um dann irgendwann festzustellen, dass wir Blut geleckt hatten und wirklich dabei waren. Im Vergleich mit anderen jungen Eiskunstläufern aus der ganzen Welt begriffen wir, dass wir infolge der strengen Ausbildung und auch der zahlreichen jährlichen Leistungstests etwas auf dem Kasten hatten.

All die Jahre dort verbrachte ich gemeinsam mit Nils – dem Jungen, der, als ich in die Trainingsgruppe einstieg, sehr froh war, endlich einen kleinen männlichen Sportler neben sich zu wissen. Fast zehn Jahre sollte man uns zusammen trainieren sehen. Und nicht nur das! Wir verzapften jeden nur vorstellbaren Unsinn, übertrafen einander mit unseren Vorschlägen. Wir sorgten dafür, dass unsere Übungsleiter uns immer gut im Auge haben mussten. Max und Moritz auf dem Eis! Und wenn wir keinen gemeinsamen Streich ausheckten, nahmen wir Kobolde uns gegenseitig ins Visier.

Später waren wir zwei leistungsorientierte Jungen, die begabt genug waren, um zu guten Einzelläufern heranzuwachsen. Wir liefen miteinander übers Eis, folgten gemeinsam den Anleitungen der Trainer und hielten verschworen zusammen, wenn wir, nun 12-, 13-, 14-jährig, versuchten, uns gegen sie aufzulehnen. Als gleichaltrige Platzhirsche stritten wir damals auch viel miteinander. Man darf davon ausgehen, dass es unsere Trainer wahrlich herausforderte, uns beide an der Leine zu halten und unsere Streitereien zu schlichten. Ich will gar nicht wissen, wie viele Nervenstränge wir Streithähne damals kappten.

Vielleicht hätten es uns andere pädagogische Methoden leichter gemacht, Schule, Eislauf und Pubertät miteinander zu verbinden. Vielleicht würde heute manches anders laufen. Aber vielleicht auch nicht, denn Jutta Zickmantel, meine erste Trainerin, und der von uns allen so geschätzte Peter Meyer gaben sich wirklich große Mühe. Es kann gut sein, dass ich unter heutigen Trainingsbedingungen gar nicht so weit gekommen wäre. Ich weiß es nicht, denn ich trainiere fast ausschließlich Erwachsene.

Mancher Trainer kann trotz allem Übungspensum sehr herzlich sein. Ein anderer bleibt kühl und eher unverbindlich.

Ich weiß, dass man mit Kindern und Jugendlichen besonders einfühlsam und geschickt arbeiten muss. Sollte ich jemals eine Rasselbande kleiner, frecher Jungs unterweisen, werde ich versuchen, mich an mich zu erinnern. Monika Scheibe zum Beispiel macht das heute sehr gut in Chemnitz. Die Kinder mögen und achten sie. In dieser Mischung trainiert es sich angenehm und vor allem erfolgreich.

Doch wen wundert‘s, dass junge Burschen, die täglich Gewichte stemmten, Ausdauerläufe schrubbten und auf dem Eis ausgebildet wurden, den Regeln mal trotzen...

Erscheint lt. Verlag 12.5.2014
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
ISBN-10 3-906212-63-7 / 3906212637
ISBN-13 978-3-906212-63-0 / 9783906212630
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