Fertig ist die Laube
Ullstein Taschenbuch Verlag
978-3-548-06298-3 (ISBN)
Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Trümmerfrau, Reichsbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Ihre riesige Fangemeinde freut sich täglich über ihre Tweets und Lebensweisheiten im „Interweb“ – und über jedes neue Buch.
Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. Es folgten mehrere Bestseller unter dem Pseudonym Renate Bergmann und viele ausverkaufte Tourneen.
Renate zieht die Gummistiefel an und packt Handy und Rosenschere ein. Freuen Sie sich auf ihre Abenteuer in der Kleingärtnerkolonie! »Jawoll, wir sind über 80, aber vorerst begucken wir uns die Radieschen noch von oben!« Der neue Nr.1-Bestseller von Deutschlands bekanntester Twitter-Omi.
Erscheinungsdatum | 19.03.2021 |
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Reihe/Serie | Die Online-Omi ; 15 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 187 mm |
Gewicht | 224 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Arbeit • Balkonien • Bestsellerautor • Freizeit • Gardening • Garten • Gärtnern • Gertrud • Geschichte • Guerilla • Günter • Habicht • Handy • Hobby • Kleingarten • Kleingärtner • Kolonie • lustig • Oma • Omi • Rentner • Samenbombe • Senioren • Sommer • Spaß • Tipp • Twitter • Unterhaltung • Urlaub • Verein • witzig |
ISBN-10 | 3-548-06298-9 / 3548062989 |
ISBN-13 | 978-3-548-06298-3 / 9783548062983 |
Zustand | Neuware |
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5 Einfach nur genial!
von Furbaby_Mom, am 23.07.2021
Der locker-herzliche Schreibstil im Plauderton, gespickt mit allerlei Lebensweisheiten und direkter Anrede der Leser/innen, ist ein wahrer Genuss! Nie im Leben wäre ich darauf gekommen, dass hier nicht tatsächlich eine reale 82-jährige Rentnerin hinter dem Werk steckt; ich kann wirklich nur staunen darüber, wie authentisch der Autor Torsten Rhode den Charakter der entzückenden Berliner Online-Omi Renate Bergmann erschaffen hat und wie mühelos und überzeugend er sich in das Denken einer gänzlich anderen Generation hineinversetzt. Ganz große Schreibkunst! Erzählt wird nämlich in der Ich-Form aus der Perspektive von Oma Renate, "wissen Se", und zwar im sympathischen Berliner Dialekt. Während der Lektüre fühlte ich mich wie in einem persönlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen mit der knuffigen, durchaus patenten und geistig fitten Omi, der niemand etwas vormacht. Jawoll, die Renate geht mit der Zeit und kennt sich bestens aus mit 'Jutjup', 'Fäßbock' und Co.!
Überhaupt kommt sie gerne ins Plaudern, die gute Seele, und berichtet in diesem Roman in munterer Manier von ihrem Sommer in der Gartenkolonie 'Abendfrieden'. Ich habe mich königlich amüsiert und wie gebannt die Abenteuer verfolgt, die sie und ihre beste Freundin Gertrud in dieser nur vermeintlich idyllischen Schrebergarten-Gemeinde erlebt haben. Denn der Gunter Herbst, Gertruds Lebensgefährte, hatte es an den Bandscheiben und musste operiert werden – und danach gleich weiter zur Reha. Sein verwildertes Gärtchen hatte er ohnehin sträflich vernachlässigt, sehr zum Leidwesen von Gertrud und Renate, die sich prompt der traurigen Parzelle annahmen. Ihre Mission: Grundsanierung! Ob Gunter mit dem Resultat einverstanden sein wird? Leicht haben sie es nicht, die Omis, denn in so einer Kolonie gibt es die schrägsten Gartennachbarn! Und dann wuselt ihnen auch noch der pingelige Günter Habicht samt seiner nervigen Kontroll-Drohne in den Angelegenheiten herum – "eine Art Obergärtner mit Hausmeisterfunktion", der seine Pflichten übergenau nimmt und stets dann auftaucht, wenn man ihn gerade so gar nicht gebrauchen kann. Was habe ich gelacht, vor allem über die Passage zur Maulwurfsbekämpfung! Aus diesem Werk nimmt man tatsächlich jede Menge Ideen und praktische Tipps und Tricks rund ums Thema Gärtnern mit, ebenso wie Denkanstöße und Erinnerungen, an denen uns Renate teilhaben lässt.
Fazit: Dieser rundum empfehlenswerte Roman ist ein Garant für gute Laune! Die perfekte Einstimmung auf den Sommer, ideal zum Zurücklehnen und Wohlfühlen! Eine klare Empfehlung für alle Fans von herrlich amüsanter Lektüre mit Protagonisten, die man einfach knuddeln möchte. Ich bin rundum begeistert und mega happy, diese tolle Reihe für mich entdeckt zu haben!
5 Wunderbare Ablenkungslektüre
von LaberLili (Aarau), am 13.06.2021
Da war mir die Online-Omi nun also ein wenig wie ein Licht in finstrer Nacht, das mir einen ziemlich vergnüglichen Nachmittag beschert hat und dem ich nur schon darum selbstverständlich nur die Bestwertung zukommen lassen kann.
Im letzten Jahr tat ich mich mit „Ans Vorzelt kommen Geranien dran“ zwar ein wenig schwer; da wurden mir die Erlebnisse zwischenzeitlich etwas zu regiokrimimäßig; aber „Fertig ist die Laube“ war für mich wieder in altbekannter Renate-Bergmann-Form gehalten. Eine Figur aus „Fertig ist die Laube“ hatte hier nun auch einen Cameo-Auftritt, den ich zwar eine nette Idee fand, auf den ich aber auch hätte verzichten können.
Wie gesagt: Dieses Buch ließ sich flüssig weglesen; Renate Bergmann zeigte sich einmal mehr als Frau, die nicht lang fackelt, wobei ich hier letztlich doch etwas verwundert war, dass die titelgebende Laube letztlich quasi „kernsaniert“ war, ohne dass ich den Eindruck gehabt hatte, dass in der vorgegebenen Zeit hier wirklich so viel gemacht hätte werden können, zumal sich Frau Bergmann auch sehr mit den allgemeinen Widrigkeiten einer Kleingartenkolonie auseinandersetzt. Da wurde mir dann doch etwas zu wenig Plackerei vermittelt. Andererseits: So hat es definitiv mehr Lust auf Gartenarbeit, oder auch nur Balkongärtnerei, gemacht. ;)
5 Frau Bergmann räumt den Garten auf
von aebbies.buechertruhe, am 22.05.2021
Ich hoffe sehr, daß Frau Bergmann noch viele schöne Erlebnisse mit ihren Freunden Kurt, Ilse, Gertrud und Gunter erleben wird und den Leser daran teilhaben läßt. Ich würde sie sehr vermissen!
4 Renates Abenteuer in der Kleingärtnerkolonie
von Büchermaulwurf, am 10.05.2021
Diesmal muss sie ihrer Freundin Gertrud zu Hilfe eilen. Deren Lebensgefährte Gunter Herbst muss nämlich wegen einer Bandscheiben-OP unters Messer und anschließend zur Reha. Gertrud soll sich inzwischen mit Hilfe von Renate um seinen Schrebergarten, der sein Ein und Alles ist, kümmern. Auf die beiden alten Damen kommt allerdings einiges an Arbeit zu, denn der Garten ist ziemlich vernachlässigt und mit Gerümpelbergen vermüllt. Mit einiger Unterstützung gelingt es den beiden schon bald den Garten altersgerecht umzugestalten z.B. durch Hochbeete und so ein wahres Kleinod mit Gemüsebeeten und blühenden Blumen zu schaffen, das am Ende sogar noch einen Preis gewinnt.
Sehr unterhaltsam und amüsant berichtet Renate von ihren Erlebnissen bei der Umgestaltung und Pflege von Gunters Garten in der ihr eigenen manchmal ausufernden Art, bei der sie gerne vom Hundertsten ins Tausendste kommt (oder wie sie selbst sagt: „vom Höckchen aufs Stöckchen“). Aber so ist das eben bei älteren Leuten, wenn sie ins Erzählen kommen. So lässt sie in flottem Plauderton Anekdoten aus ihrer Kindheit ebenso einfließen, wie Exkurse zu Hubschraubermuttis und Kindererziehung. Nebenbei erhält man noch Tipps zum Gemüseanbau und wie ein Komposthaufen angelegt wird. An machen Stellen war es mir aber doch zu ausufernd.
Schmunzeln musste ich auch über den Aufpasser der Kolonie Gunter Habicht, der mit einer Drohne die Einhaltung der Regeln überwacht und die Heckenhöhe mit der Messlatte kontrolliert. Aber auch über so manch anderen witzigen Charakter unter den anderen Gartenbesitzern amüsierte ich mich köstlich.
Mit „Fertig ist die Laube“ fügt der Autor Torsten Rohde der Online-Omi Renate eine neue Facette, nämlich das Gärtnern hinzu. Bemerkenswert, wie er sich so gut in die Gefühlswelt einer 82 jährigen hineinversetzen kann und sie gleichzeitig auf die Schippe nimmt. Das neueste Abenteuer bietet wieder leichte Unterhaltung und ist bestens geeignet als Lektüre für die ersten warmen Tage auf der Terrasse. Ich hätte mir allerdings doch noch mehr witzige Momente gewünscht.
3 unterhaltsam
von sophia, am 05.05.2021
Die beiden Alten räumen auf, lassen Schutt abfahren, entsorgen alten angesammelten Plunder, lassen Bäume beschneiden und verbringen den Sommer mit jäten, säen, pflanzen und ernten. Hierbei kommt es natürlich hin und wieder zu Missverständnissen, kleinen Streitereien und Diskussionen mit anderen Laubengärtnern und dem "Obergärtner mit Hausmeisterfunktion und Hilfs-Scherrif vom Vorstand" namens Günter Habicht, dem die Leser/innen bereits aus dem Vorgängeroman " Ans Vorzelt kommen Geranien dran" kennen.
Wer Renate Bergman-Romane liebt wird auch dieses Buch genußvoll lesen. Leider ist es jedoch nicht so spritzig, wie die Vorgängerbücher; die Charaktere sind zu brav, die Handlung zu sehr voraussehbar und wenig abwechslungsreich; "es fehlt der Pep", wie Renate sagen würde.
5 Herrlicher Ausflug in den Garten
von sbs, am 21.04.2021
Renates Leben ist alles andere als ruhig und langweilig - ganz im Gegenteil, es ist erfüllt von den verschiedensten Menschen, die sich eben so in Berlin Spandau tummeln. Da gibt es die alten Freunde, auch wenn es immer weniger werden, die esoterische Tochter, die Verwandtschaft durch die zahlreichen verblichenen Ehemänner, einen pedantischen Platzwart oder auch Nachbarn... selbst wenn man noch keines der Bücher gelesen hat, kann man sich die Leute vorstellen und in gewisse "Schubladen" stecken. Manches mag ein bisschen überzeichnet sein, aber das tut der Sache keinen Abbruch. Auch stört es überhaupt nicht, dass Frau Bergmann zwischendurch immer wieder mal auf dem Weg zur Hauptgeschichte Ausflüge in ihre Vergangenheit unternimmt oder sonstige Anekdoten zum besten gibt, denn eine Renate Bergmann ist eben sehr gut informiert und möchte auch den Leser voll und ganz mitnehmen. Das dies gelingt, liegt auch am kurzweiligen Schreibstil und an der bildlichen Sprache, die das Gefühl aufkommen lässt, als würde man Frau Bergmann wirklich über die Schulter sehen.
Doch das Buch war nicht nur ziemlich witzig, sondern hatte auch noch einen Mehrwert, zumindest für Gartenneulinge. Mir hatte es jetzt zwar keine neuen Erkenntnisse geliefert, aber dafür bin ich auch einfach zu sehr im Thema. Die Entwicklung des Gartens ist gut nachvollziehbar und man bekommt wirklich Lust selbst direkt auch etwas zu machen (falls man nicht so mittendrin ist), ach ja und doch habe ich etwas immerhin mitgenommen: Von den Zucchinipflanzen werde ich in diesem Jahr mindestens zwei hergeben ;)
Ich habe nicht alles von Frau Bergmann gelesen, aber doch einiges und während mich die letzten ein, zwei Bücher nicht so ganz abgeholt haben, war ich hier wirklich begeistert. Thema, Schreibstil und Humor haben genau meinen Geschmack getroffen. Daher volle Punktzahl und ich bin gespannt, wohin es bei der nächsten Aktion der Online-Omi geht.
4 Fertig ist die Laube
von Leseratte14, am 15.04.2021
Dieses Mal hat es Renate Bergmann in eine Kleingartenkolonie verschlagen, in der sie voller Tatendrang wieder für mächtig Wirbel sorgt und mit ihrer ganzen Art die ein oder andere lustige Anekdote bereithält.
Nachdem es Gunter Herbst, den Lebensgefährten ihrer guten Freundin Gertrud, nach einem Klinikaufenthalt in die Rhea verschlägt, nehmen die beiden Damen seinen Schrebergarten mal etwas genauer in Augenschein und sorgen mit all ihrer Kraft für die Umgestaltung der kleinen Gartenparzelle.
Sehr amüsant wird hier beschrieben, was Gertrud und Renate dieses Mal bei ihrem Abenteuer so alles widerfährt. Dabei stellen die Nachbarn und vor allem auch der Aufpasser des Vorstandes noch die größten Hindernisse dar. Aber dadurch lassen sich die beiden rüstigen Damen natürlich nicht beirren und verfolgen ihre Aufgabe sehr akribisch, was sich am Ende auch auszahlen soll.
Das Buch zeichnet sich wieder durch einen sehr flotten, unterhaltsamen und kurzweilig Schreibstil aus. Dieses neue Abenteuer von Renate Bergmann hat mir viel Freude beim Lesen bereitet.
4 lustig wie immer
von anriac, am 10.04.2021
Aber auch das gehört widerum zu ihrer Person dazu und machen wir, bzw. alte Leute das nicht öfter?!
Eine sehr gelungene Geschichte rund um die Pflege des Schrebergartens zusammen mit ihrer Freundin.
Immer wieder musste ich beim Lesen Schmunzeln bzw. Lachen.
Das Buch verbreitet gute Laune und nimmt einen mit auf eine tolle Reise.
Der Schreibstil ist wie gewohnt bei Renate sehr gelungen, für Renate-Bergmann-Erstleser etwas gewöhnungsbedürftig - es wird ja nun mal hier und da geschrieben wie gesprochen. Aber ich sehe dies wieder als sehr authentisch und lustige "Wortspielereien".
Alles in allem würde ich das Buch weiterempfehlen und beim Lesen hab ich mich gefragt, wann und wie Renate Bergmann Corona erleben wird.
5 Herrlich witztig
von KaFe, am 08.04.2021
Herrlich witzig erzählt Renate von den unterschiedlichen Kleingärtnern und deren Problemchen, die die Pflanz- und Erntezeiten eines Gartens mit sich bringen.
Ich konnte mich sehr oft dabei erwischen, bei diversen Schilderungen über Gartenarbeit bzw. Gemüse-/Obsternte zustimmend zu nicken. Wieder einmal waren die "Verschreiber" der Grund, dass ich oft herzhaft lachen konnte.
Das etwas aufwendiger gestaltete Cover trifft die Thematik der Geschichte wie die Faust aufs Auge. Denn die Stimmung einer Kleingartensiedlung ist durch die liebevolle Illustration perfekt getroffen.
Jeder Renate-Bergmann-Liebhaber kommt mit dem Buch "Fertig ist die Laube" voll auf seine Kosten.
5 Die Online-Omi gärtnert - Ein tolles Buch, hat mich 100% überzeugt!
von Kerstin1975, am 05.04.2021
Es ist eine Erfolgsgeschichte, die auch nach so vielen Bänden noch immer zieht und ihren absoluten Reiz hat. Die Rentnerin aus Berlin-Spandau, selbst schon 82 Jahre alt, erzählt mit viel Humor und Schlagfertigkeit von ihren Erlebnissen und hält der heutigen Gesellschaft auch mehr als einmal den Spiegel vor. Hauptthema ist das „Garteln“, ihre Erfahrungen mit Gemüse, Laube und Gartennachbarn – witzig und charmant verpackt und auch für die Städter ohne eigenes Grün mehr als interessant.
Man lernt auch bereits aus den anderen Bänden bekannte Nebenfiguren wie ihre Freunde Gertrud, Ilse und Kurt, Renates Tochter Kirsten mit Esoterikfimmel nochmal neu kennen und käme auch prima ohne Vorkenntnisse schnell in den Genuss dieses kurzweiligen, spritzigen und trotz allem Witz auch mit sehr vielen nachdenklichen Untertönen versehenen Romans.
Gut gefallen hat mir die Bildhaftigkeit und Lebendigkeit der Erzählung. Vor dem inneren Auge des Lesers entsteht sofort nach wenigen Seiten ein Bild und ich kann mit Fug und Recht sagen: ich war gerne zu Gast in der Kleingartenanlage. Die Figuren sind alle facettenreich gestaltet, die Passagen, die Frau Bergmann aus ihrer Jugend mit einstreut, authentisch und überzeugend. So wird jeder Leser irgendwo die eigene Nachbarschaft, die Erzählungen von Eltern oder Großeltern oder auch das Selbsterlebte wiederfinden in dem, was und die Rentnerin uns hier erzählt.
Einen Bogen und Rahmen für die Erzählung ist zweifelsohne Gunters Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt (von dem man erst mal so gut wie nichts erfährt, weil Gunter ist schwerhörig und telefonieren ist nicht so einfach) und seine Rückkehr am Schluss, die dann noch mit einem schönen Happy End aufwartet, das ich aber an dieser Stelle nicht verraten möchte.
Eine absolute Leseempfehlung und eine tolle Geschichte aus vielen kleinen Geschichten, die zusammen ein großes stimmiges Ganzes bilden. Bleibt nur zu hoffen, dass es bis zum nächsten Buch der „Online-Omi“ nicht ganz so lange dauert!
5 Ab ins Grüne
von morlin, am 02.04.2021
Genauso klar ist es, dass uns liebenswerte und auch mal weniger liebenswerte Nachbarn in der Kleingärtnerkolonie erwarten. Besonders gefreut habe ich mit über Herrn Habicht – den wir ja schon vom Campingplatz her kennen – und seine Rolle also Kontrolleur der offiziellen und selbst gemachten Regeln, bei der sogar eine Drohne zum Einsatz kommt.
Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und ahne, welches Thema das nächste Buch der Reihe haben wird. Ich hoffe, dass ich damit richtig liege, denn das verspricht wieder eine tolle neue Geschichte von Renate.
3 Kleingartenidylle
von Duffy (Dormagen), am 01.04.2021
5 Renate gärtnert
von Peppi, am 01.04.2021
Renates Freundin Gertrud Potter hat einen Lebensgefährten, Gunther Herbst. Herr Herbst hat Rücken und muss operiert werden. Das liebste auf dieser Welt gleich nach Gertrud ist ihm sein Schrebergarten. Deshalb verspricht ihm Gertrud, dass Ilse uns sie sich darum kümmern werden. Da ahnte noch keine von den Damen, was sie sich da für eine Aufgabe an Land gezogen haben. Denn der Garten war nicht eben in einem gepflegten Zustand. Natürlich haben die rüstigen Damen den Garten wieder in Schuss gekriegt, obwohl es einige Probleme gab.
Das kleine Büchlein der Online-Omi, der man übrigens auch auf Facebook und Twitter folgen kann, enthielt neben lustigen Anekdoten sogar einige wertvolle Gartentipps.
3 Renate im Beet
von raschke64 (Dresden), am 29.03.2021
Für mich war dieser Teil der Renate Bergmann-Reihen eher Durchschnitt. Es fehlte irgendwie der Witz. Es ist routiniert geschrieben und gut lesbar, aber oft kam ich mir eher vor, als würde ich einen Gartenratgeber/-lehrbuch lesen mit anschließenden Rezeptideen. Das Pfiffige fehlte mir ganz. Dabei gab es dieses Mal gar nicht so viele Wiederholungen auf die vorherigen Bücher. Aber trotzdem war es für mich kein besonderes Highlight.
5 Unterhaltsam
von brigitte, am 28.03.2021
Diesmal handelt es sich um den Garten, gerade richtig wo jetzt der Frühling kommt. Der Schreibstil ist wieder flüssig und leicht zu lesen, und vor allem lustig.
Renate bergmann ist im Rentenalter und sie erzählt darüber und was immer alles passieren kann.
Ein Bekannter fällt wegen Krankheit aus, Bandscheibenvorfall, und er kann seinen JKleingarten nicht versorgen.
Es ist doch selbstverständlich, das Renate mit ihrer besten Freundin Gertrud einspringt-
Ich bin 60 plus und kann das ganze nachvollziehen, auch den Bandscheibenvorfall, und die Gartenarbeit.
Da macht es besonders Laune, so ein Buch von Renate bergmann zu lesen, immer wieder gerne.
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