Kleine Feuer überall

Celeste Ng, geboren 1980, wuchs in Pittsburgh, Pennsylvania, und in Shaker Heights, Ohio, auf. Sie studierte Englisch in Harvard und Kreatives Schreiben an der University of Michigan. ›Was ich euch nicht erzählte‹ stand genauso auf der Bestsellerliste wie ›Kleine Feuer überall‹, das auch als Miniserie verfilmt wurde. Celeste Ng lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Cambridge, Massachusetts.

Brigitte Jakobeit lebt in Hamburg. Sie übersetzt u. a. William Trevor und Patti Smith und wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.

Eine fesselnde Geschichte, die Fragen aufwirft. Karin Prignitz Neue Westfälische 20200516

Eine fesselnde Geschichte, die Fragen aufwirft.

Spannend wie ein Krimi und toll geschrieben.

Ein Roman wie ein Lehrstück für kreatives Schreiben.

Wenn es sie tatsächlich gibt, die idealen Sommerbücher: ›Kleine Feuer überall‹ ist so eines.

Schicksalhaft, abwechslungsreich, traumhaft.

Unter den Romanen zum Thema Familie ragt Celeste Ngs ›Kleine Feuer überall‹ besonders heraus.

Themen wie Klassenunterschiede, Alltags-Rassismus und Familiendynamik in eine fesselnde Geschichte zu gießen, die nachhallt, ist das Erfolgsrezept von Celeste Ng.

Die amerikanische Autorin Celeste Ng ist eine Meisterin darin, das bürgerliche Ideal literarisch zu dekonstruieren.

In dem großartigen amerikanischen Roman ›Kleine Feuer überall‹ steht eine fast perfekte Familie vor den Trümmern ihres Hauses.

Celeste Ng hat ein Faible für die verborgenen Seiten der Menschen, die unerforschten Tiefen ihrer Beziehungen zueinander.

Bei ihr geht die bürgerliche Behaglichkeit in Flammen auf.

Inferno der Vorstadt: In ›Kleine Feuer überall‹ erzählt Celeste Ng das amerikanische Glücksversprechen als abgründiges Familiendrama.

Celeste Ng gelingt es, Dunkles in wunderschöner Prosa zu erzählen.

Intime Kenntnis der Verhältnisse, tiefenscharfe Figurenzeichnung bis an die Ränder und eine raffinierte Dramaturgie - amerikanische Erzählkunst at its best!

Perfekt für sonnige Nachmittage und Leseabende - also eigentlich immer.

(…) erneut besticht die Autorin durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die aufgewühlten oder zerrissenen Seelen ihrer Figuren.

Ein mit großem Herzblut geschriebener Roman, der viele große Fragen aufwirft, die hier nur am Beispiel einer US-amerikanischen Musterstadt illustriert werden.

Meisterin des Familien-Thrillers: Celeste Ng

Autorin Celeste Ng ist eine Meisterin darin, die Haarrisse in angeblich perfekten Familien und die Gräben zwischen verschiedenen weiblichen Lebensentwürfen fühlbar zu machen.

Ganz, ganz großartig...

›Kleine Feuer überall‹ ist ein vielschichtiges, intensives Drama über zerbrochene Idyllen.

Ng seziert klug und empathisch die strengen Regeln und Moralvorstellungen hinter dem amerikanischen Traum.

Ng besticht durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die aufgewühlten oder zerrissenen Seelen ihrer Figuren.

Eine so umwerfende, ungewöhnliche Familiengeschichte findet sich selten in der modernen Literatur.

Ihr Familien- und Gesellschaftsroman ist spannend wie ein Thriller und wirft Fragen zu unterschiedlichen Lebensformen, Rassismus, Mutter-Kind-Beziehung und Identitätsfindung in der Jugend auf.

In ›Kleine Feuer überall‹ greift die Autorin Celeste Ng große Themen auf: Mutterliebe, Selbstverwirklichung, Rassismus und unterschiedliche Weltanschauungen - ein Roman, der fesselt und berührt.

In Rückblenden leuchtet die 1980 in Hongkong geborene US-Amerikanerin Celeste Ng hinter den amerikanischen Traum - brillant geschrieben, vielschichtig und ungeheuer spannend.

›Kleine Feuer überall‹ fesselt und berührt.

›Kleine Feuer überall‹ setzt auch im Kopf des Lesers einiges in Brand: Überall werden Lunten gelegt, die existenzielle Fragen berühren.

Der Roman ist eine eindringliche Auseinandersetzung mit der Frage, was in den Augen einer Gesellschaft gute Kinder und gute Eltern ausmacht.

›Kleine Feuer überall‹ ist flüssig und spannend erzählt, lässt den Leser nicht los.

Ein in sich geschlossener Roman, der zum Nachdenken, zum Diskutieren anregt. Was will man mehr!

Unbedingt mehr von dieser Schriftstellerin, ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch.

Armut und Klasse, diese beinharten Realitäten spielen eine Hauptrolle im Spiel der Kräfte, das Celeste Ng hier eine faszinierend erzählte Geschichte bannt.

Komplexer und spannender geht es wirklich nicht.

Die Beziehungen von Eltern zu ihren Kindern und von Kindern zu ihren Eltern thematisiert Celeste Ng in lebensnah skizzierten Szenen.

Gelassen im Ton, doch mit hoher Intensität erzählt Ng, wie das Leben einer vermeintlichen Bilderbuchfamilie unwiederbringlich auseinanderfällt.

Mitreißender Roman!

Celeste Ng erzählt ihre Geschichte in einer zurückgenommenen, aber atmosphärisch sehr dichten Weise und macht sie dadurch noch eindringlicher.

Wieder einmal macht Celeste Ng sichtbar, dass es zwischenmenschlich kein Schwarz/Weiß gibt, sondern ganz viele Grautöne, und auch leuchtende Farben.

Ein Familiendrama mit Feinschliff.

›Kleine Feuer überall‹ ist ein elegant erzählter, psychologisch tiefsinniger und zugleich bitterböser Roman (...).

Die sozialpsychologisch ausgelotete, überaus packende Handlung hat Zeit und Ort, dabei birgt sie ein Weltproblem.

Hier ist eine Autorin zu bewundern, bei der jedes Wort sitzt. Grossartig!

Es ist faszinierend zu erleben, was die versierte Erzählerin aus der antagonistischen Familienkonstellation entwickelt: viele kleine Feuer und ein großes Werk.

Der Roman besticht durch seine beeindruckende Vielschichtigkeit, die sich ganz allmählich und ohne jede Effekthascherei vor dem Leser entfaltet.

Celeste Ng kennt sich aus mit den Themen, über die sie ihre Bücher schreibt.

Hintersinnige Parabel auf das heutige Amerika.

Celeste Ng baut von Seite zu Seite fast unmerklich eine unheimliche Spannung auf, die zum feurigen Finale führt.

Celeste Ng schildert grandios, wie die vielen kleinen Feuer, die im Leben der beiden Familien gelegt werden, sich ausbreiten und letztendlich zu einem ›Flächenbrand‹ führen (...).

Celeste Ng und das Dilemma nicht nur der US-amerikanischen Mittelschicht.

Leichtfüßig, doch mit analytisch scharfer Beobachtungsgabe dringt Celeste Ng in das Seelenleben ihrer Protagonisten vor, ergründet Selbstbilder, Träume, Begrenztheiten.

Ein kluger, spannender, entlarvender Roman.

Der zweite unvergessliche Roman der Bestsellerautorin.

Nach den fast 400 Seiten fragt sich der Leser: Wie? Der Roman ist zu Ende? Tolles Buch.

Ng ist auch mit ihrem zweiten Roman ein großer literarischer Wurf gelungen.

Ein luftiges Buch, das zart an der Oberfläche eines scheinheiligen amerikanischen Bürgertums kratzt.

Ein eindringlicher Roman über das Gewicht von Geheimnissen und die Gefahr von Perfektion.

Celeste Ngs grandioser Roman berührt und stellt die richtigen Fragen zur richtigen Zeit.

Der sozialkritische Roman der internationalen Bestsellerautorin ist spannend erzählt und besticht durch seine makellose Eleganz.

Ngs Zweitling erinnert in Ton und Tiefe an den jungen John Irving.

Fabelhaft! Vor allem die kleinen Feuer auch zwischen den Zeilen. Lesen!