Der Augenblick nennt seinen Namen nicht
Otto Müller Verlag GmbH
978-3-7013-1300-6 (ISBN)
So werden die Wartburg-Tagebücher zu einer Hommage an die Sprache und ihre Ausdruckskraft und zugleich zu einer Mahnung für den behutsamen Umgang mit der unkontrollierbaren Macht der Worte, die wahre und falsche Wirklichkeiten entstehen lassen. Und sie werden zu einem Eingeständnis, dass es beinahe unmöglich ist, Erfahrung und Erkenntnis in Sprache zu übersetzen.
Geboren und aufgewachsen in Siebenbürgen und im Banat; 1985 mit ihrer Familie nach Deutschland ausgewandert. Ausgezeichnet u.a. mit dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis, dem Preis der LiteraTour Nord und dem Solothurner Literaturpreis. Zuletzt erschienen: „Die Unschärfe der Welt“.
Geboren in Ostberlin. Seit 1979 freier Schriftsteller. Ausgezeichnet u.a. mit dem Heinrich-Mann-Preis, dem Reiner-Kunze- und dem Klopstockpreis für neue Literatur. Zuletzt erschienen „Psalmen“ und der Gedichtband „Imago“.
Geboren in Jaffna, Sri Lanka, studierte Philosophie, ev. Theologie in Marburg, Berlin und London. Ausgezeichnet u.a. mit dem Adalbert-von-Chamisso-Förderpreis, dem Bremer Literaturförderpreis und dem Rauriser Literaturpreis. Zuletzt erschienen: „Rot (Hunger)“.
Erscheinungsdatum | 23.08.2022 |
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Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 192 mm |
Themenwelt | Literatur |
Schlagworte | Kulturgeschichte • Lutherbibel • Wartburg • Wortherkunft |
ISBN-10 | 3-7013-1300-8 / 3701313008 |
ISBN-13 | 978-3-7013-1300-6 / 9783701313006 |
Zustand | Neuware |
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