Die schönsten Eichsfelder Sagen
Seiten
2005
Mecke-Druck (Verlag)
978-3-936617-28-3 (ISBN)
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Im Gegensatz zu Märchen beziehen sich die Sagen stets auf bestimmte Handlungsschauplätze und Personen und sie stellen uns u. a. hartherzige, geizige Burgherren, listige Hexen, Zwerge und Zauberer, mildtätige Nixen und weiße Frauen vor. Überdies begegnet man den für die Deutung von auffälligen Naturerscheinungen in Anspruch genommenen Riesen, den für ihre Untaten bekannten Räuber, dem schlechthin als Verkörperung des Bösen erscheinenden Teufel und letztlich den Schatzsuchern und Hütern von verborgenen Schätzen.
Um es dem Leser zu erleichtern, sich vom jeweiligen Schauplatz einer Sage ein besseres Bild zu machen, sind dem eigentlichen Sagentext einleitend einzelne historische Fakten vorangestellt, außerdem sind die Orte in einer Eichsfeldübersichtskarte verzeichnet.
Auch die hier dargebotenen 64 Eichsfelder Sagen, volksläufige Erzählungen objektiv unwahren und phantasiegeborenen Inhalts, die trotz allem Wirklichkeit widerspiegeln möchten, verlangen vom Erzähler und vom Hörer, dass ihnen Glauben geschenkt wird.
Mit der Publikation der zu unserem kulturellen Erbe zählenden schönsten Eichsfelder Sagen, kommt der Verlag Mecke Druck nach 1991 nochmals dem Wunsch vieler Leser nach, in den Besitz einer gedruckten Sagensammlung zu gelangen, deren phantasievolle Erklärungen einen anschaulichen Einblick in die Vorstellungswelt unserer Vorfahren vermitteln, so dass sie immer wieder mit großem Vergnügen gelesen werden.Im Gegensatz zu den Märchen beziehen sich die Sagen stets auf bestimmte Handlungsschauplätze und Personen und sie stellen uns u. a. hartherzige, geizige Burgherren, listige Hexen, Zwerge und Zauberer, mildtätige Nixen und weiße Frauen vor. Überdies begegnet man den für die Deutung von auffälligen Naturerscheinungen in Anspruch genommenen Riesen, den für ihre Untaten bekannten Räuber, dem schlechthin als Verkörperung des Bösen erscheinenden Teufel und letztlich den Schatzsuchern und Hütern von verborgenen Schätzen.Um es dem Leser zu erleichtern, sich vom jeweiligen Schauplatz einer Sage ein besseres Bild zu machen, sind dem eigentlichen Sagentext einleitend einzelne historische Fakten vorangestellt, außerdem sind die Orte in einer Eichsfeldübersichtskarte verzeichnet.Auch die hier dargebotenen 64 Eichsfelder Sagen, volksläufige Erzählungen objektiv unwahren und phantasiegeborenen Inhalts, die trotz allem Wirklichkeit widerspiegeln möchten, verlangen vom Erzähler und vom Hörer, dass ihnen Glauben geschenkt wird.
Um es dem Leser zu erleichtern, sich vom jeweiligen Schauplatz einer Sage ein besseres Bild zu machen, sind dem eigentlichen Sagentext einleitend einzelne historische Fakten vorangestellt, außerdem sind die Orte in einer Eichsfeldübersichtskarte verzeichnet.
Auch die hier dargebotenen 64 Eichsfelder Sagen, volksläufige Erzählungen objektiv unwahren und phantasiegeborenen Inhalts, die trotz allem Wirklichkeit widerspiegeln möchten, verlangen vom Erzähler und vom Hörer, dass ihnen Glauben geschenkt wird.
Mit der Publikation der zu unserem kulturellen Erbe zählenden schönsten Eichsfelder Sagen, kommt der Verlag Mecke Druck nach 1991 nochmals dem Wunsch vieler Leser nach, in den Besitz einer gedruckten Sagensammlung zu gelangen, deren phantasievolle Erklärungen einen anschaulichen Einblick in die Vorstellungswelt unserer Vorfahren vermitteln, so dass sie immer wieder mit großem Vergnügen gelesen werden.Im Gegensatz zu den Märchen beziehen sich die Sagen stets auf bestimmte Handlungsschauplätze und Personen und sie stellen uns u. a. hartherzige, geizige Burgherren, listige Hexen, Zwerge und Zauberer, mildtätige Nixen und weiße Frauen vor. Überdies begegnet man den für die Deutung von auffälligen Naturerscheinungen in Anspruch genommenen Riesen, den für ihre Untaten bekannten Räuber, dem schlechthin als Verkörperung des Bösen erscheinenden Teufel und letztlich den Schatzsuchern und Hütern von verborgenen Schätzen.Um es dem Leser zu erleichtern, sich vom jeweiligen Schauplatz einer Sage ein besseres Bild zu machen, sind dem eigentlichen Sagentext einleitend einzelne historische Fakten vorangestellt, außerdem sind die Orte in einer Eichsfeldübersichtskarte verzeichnet.Auch die hier dargebotenen 64 Eichsfelder Sagen, volksläufige Erzählungen objektiv unwahren und phantasiegeborenen Inhalts, die trotz allem Wirklichkeit widerspiegeln möchten, verlangen vom Erzähler und vom Hörer, dass ihnen Glauben geschenkt wird.
Erscheint lt. Verlag | 10.8.2005 |
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Illustrationen | Christina Hindermann |
Mitarbeit |
Anpassung von: Helmut Godehardt |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 235 mm |
Gewicht | 600 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Literatur ► Märchen / Sagen | |
Schlagworte | Eichsfeld • Eichsfelder Sagen • Eichsfeld, Literatur; Sagen • Goldene Mark • Hardcover, Softcover / Belletristik/Märchen, Sagen, Legenden • HC/Belletristik/Märchen, Sagen, Legenden • Sagen • Sagen / Sagensammlung • Sagen /Sagensammlung |
ISBN-10 | 3-936617-28-7 / 3936617287 |
ISBN-13 | 978-3-936617-28-3 / 9783936617283 |
Zustand | Neuware |
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