Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen

3 Bände und Tabellenheft im Schuber, inklusive Zugang zur Sobotta-Website.

***** 3 Bewertungen

Buch | Hardcover
1152 Seiten | Ausstattung: inkl. Zugang zur Sobotta-Website
2010 | 23. Auflage
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-44070-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen - Friedrich Paulsen, Jens Waschke
139,99 inkl. MwSt
zur Neuauflage
  • Titel erscheint in neuer Auflage
  • Artikel merken
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Anatomie-Garantiepaket fürs Medizinstudium!

Der Klassiker unter den Anatomie-Atlanten beinhaltet drei Bände zu: Allgemeine Anatomie und Bewegungsapparat, Innere Organe sowie Kopf, Hals und Neuroanatomie.
Der Sobotta in der 23. Auflage ist zielgenau auf die Bedürfnisse von Studenten der Vorklinik zugeschnitten. Er fokussiert auf den Lernstoff, der für Testate und das Physikum wichtig ist. Atlas und Webangebot konzentrieren sich von Anfang an auf prüfungsrelevantes Wissen.

Das neue Lernkonzept macht Lernen - Verstehen - Trainieren entschieden einfacher: Bildbeschreibungen betonen, worauf es bei den Bildern ankommt. Zusätzlich zeigen klinische Beispiele anatomische Details im Gesamtkontext. Alle Zeichnungen wurden optimiert, die Bildbeschriftungen auf das Wesentliche reduzert. Dazu ein Extraheft mit 100 Muskeltabellen für systematisches Lernen.

Außerdem auf www.e-sobotta.de:

  • Testat-Trainer: Mit ihm kann das Gerlernte wiederholt und das Wissen überprüft werden
  • Präp2Go: Ein Präplink führt zu allen für den Präpkurs relevanten Bildern in hoher Auflösung
  • Bilddatenbank: Sie enthält alle Bilder der 22. und 23. Auflage


Welcher Anatomie Atlas ist der Richtige für mich?

Prof. Dr. Friedrich Paulsen, (geb. 1965) wurde in Kiel geboren und absolvierte nach dem Abitur in Braunschweig zunächst eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach dem Studium der Humanmedizin in Kiel war er als wissenschaftlicher Angestellter am Anatomischen Institut der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Christian-Albrechts-Universität Kiel tätig. 2002 wurde er mit seinen Kollegen mit dem Lehrpreis für herausragenden Unterricht im Fach Anatomie von der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel ausgezeichnet. Auslandserfahrung sammelte er bei mehrmonatigen Aufenthalten in der wissenschaftlichen Abteilung der Augenklinik der Universität Bristol, England. Von 2004 bis 2010 leitete er als Universitätsprofessor am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Martin-Luther-Universität Halle die Makroskopie und Prosektur. Zum April 2010 hat Professor Paulsen den Lehrstuhl II am Institut für Anatomie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen übernommen. Professor Paulsen ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Anatomischen Gesellschaft und seit 2009 Generalsekretär der International Federation of Associations of Anatomy (IFAA). Sein Hauptarbeitsgebiet ist das angeborene Immunsystem. Dabei geht es um antimikrobielle Peptide, Kleeblattpeptide, Surfactantproteine, Muzine, korneale Wundheilung sowie Tränendrüsenstammzellen und Erkrankungen wie Augeninfektionen, trockenes Auge oder Arthrose.

Prof. Dr. Jens Waschke, (geb. 1974) hat sich nach Medizinstudium und Promotion an der Universität Würzburg 2007 habilitiert. Zwischen 2003 und 2004 verbrachte er einen neunmonatigen Forschungsaufenthalt an der University of California in Davis bei Professor Fitz-Roy Curry. Seit Juni 2008 ist er Inhaber des Lehrstuhls III an der Universität Würzburg. Professor Waschke wurde 2005 zusammen mit seinen Kollegen mit dem Albert-Koelliker-Lehrpreis der Würzburger Medizinischen Fakultät ausgezeichnet. 2006 erhielt er den Wolfgang-Bargmann-Preis der Anatomischen Gesellschaft. In seiner Forschung untersucht er vor allem zellbiologische Mechanismen, die die Haftung zwischen Zellen und die Schrankenfunktionen an den äußeren und inneren Barrieren des menschlichen Körpers kontrollieren. Hier stehen zum einen die Regulation der Endothelbarriere bei der Entzündung und daneben die Mechanismen, die bei der Autoimmunerkrankung Pemphigus zur Bildung der z.T. tödlichen Hautblasen führen, im Zentrum des Interesses. Ziel ist es, die Zellhaftung besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entdecken.

Band 1
1 Allgemeine Anatomie
2 Rumpf
3 Obere Extremität
4 Untere Extremität

Band 2
5 Brusteingeweide
6 Baucheingeweide
7 Becken und Retroperitoneum

Band 3
8 Kopf
9 Auge
10 Ohr
11 Hals
12 Nervensystem

Kompliment! Der "neue" Sobotta ist der alte in frischem Gewand.
(Deutsches Ärzteblatt)

Wenn man sich für einen Atlas für alles entscheiden muss ... ist man meiner Meinung nach mit dem neuen Sobotta am besten beraten.
(via medici)

Reihe/Serie Atlas der Anatomie des Menschen ; 1-3 u. Tab.
Zusatzinfo 1.529 Tafelbilder
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 230 x 310 mm
Gewicht 5922 g
Einbandart gebunden im Schuber
Themenwelt Studium 1. Studienabschnitt (Vorklinik) Anatomie / Neuroanatomie
Schlagworte Anatomie • Anatomie-Atlas • Anatomie; Atlas • klinische Anatomie • Makroskopische Anatomie • Menschlicher Körper • Physikum • Präparierkurs • Sobotta • Topographische Anatomie
ISBN-10 3-437-44070-5 / 3437440705
ISBN-13 978-3-437-44070-0 / 9783437440700
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:

5 Sehr guter Anatomieatlas

von , am 31.10.2016

Sehr einprägsame Bilder.
Im Vergleich zu Prometheus liegt hier der Fokus auf den Bildern und nicht auf dem Text.
In Kombination mit dem Lehrbuch perfekt für jeden der den Atlas zum Nachschlagen und das Buch zum Lernen nutzt.

5 sehr guter Anatomieatlas

von , am 01.05.2015

Eigentlich kann ich mich nur der vorherigen Bewertung anschließen. Auch ich habe keinen großen Unterschied der Lernerfolgsquote zwischen Prometheus- und Sobottanutzern ausmachen können. Wirklich super ist der Online-Zugang, mit dem man u.a. auch Grafiken aus dem Sobotta schnell und leicht ausdrucken kann.

5 top

von , am 23.04.2015

Diese leidige Diskussion welcher der beiden großen Anatomieatlanten nun der richtige ist, kann ich für mich nach längst beendeter Vorklinik nur auf eins reduzieren: Ob Sobotta oder Prometheus ist am Ende meiner Meinung nach eine finanzielle Frage. Ich persönlich habe im Vergleich mit Kommilitonen keine Defizite durch meinen (günstigeren) Sobotta feststellen können, auch wenn jetzt mancher aufschreien mag. Die Onlinefunktionen (insbesondere das Ausdrucken der Grafiken für den Präpkurs) habe ich als sehr praktisch und einfach zu Nutzen empfunden. Ich war insgesamt sehr zufrieden mit diesem Atlas und habe ihn bis heute behalten, um immer wieder Einzelheiten nachschauen zu können.
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Struktur und Funktion

von Martin Trepel

Buch | Softcover (2021)
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
44,00