Ratgeber Selbstverletzendes Verhalten
Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher
Seiten
2015
|
1. Auflage 2015
Hogrefe Verlag
978-3-8017-2572-3 (ISBN)
Hogrefe Verlag
978-3-8017-2572-3 (ISBN)
Der Ratgeber geht auf die Ursachen und Funktionen von Selbstverletzungen und erläutert, was Jugendliche selbst tun können, um selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen nicht mehr auszuführen.
Selbstverletzendes Verhalten beginnt vorwiegend im frühen Jugendalter und ist sehr häufig ein Ausdruck von Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen. In den meisten Fällen möchten sich betroffene Jugendliche durch das selbstverletzende Verhalten eine Erleichterung von negativen Gefühlen verschaffen. Für Außenstehende ist dies oft schwierig zu verstehen, aber für die Betroffenen ist es zum Zeitpunkt der Selbstverletzung häufig die einzige Methode, die für sie funktioniert.Der Ratgeber beschreibt, wie sich selbstverletzendes Verhalten im Kindes- und Jugendalter äußert. Er geht auf die Ursachen und Funktionen von Selbstverletzungen ein und erläutert, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Der Ratgeber zeigt auf, was Jugendliche selbst tun können, um selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen nicht mehr auszuführen. Zudem gibt er Anregungen, was Eltern, Lehrer und Freunde tun können, um betroffene Jugendliche dabei zu unterstützen.
Selbstverletzendes Verhalten beginnt vorwiegend im frühen Jugendalter und ist sehr häufig ein Ausdruck von Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen. In den meisten Fällen möchten sich betroffene Jugendliche durch das selbstverletzende Verhalten eine Erleichterung von negativen Gefühlen verschaffen. Für Außenstehende ist dies oft schwierig zu verstehen, aber für die Betroffenen ist es zum Zeitpunkt der Selbstverletzung häufig die einzige Methode, die für sie funktioniert.Der Ratgeber beschreibt, wie sich selbstverletzendes Verhalten im Kindes- und Jugendalter äußert. Er geht auf die Ursachen und Funktionen von Selbstverletzungen ein und erläutert, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Der Ratgeber zeigt auf, was Jugendliche selbst tun können, um selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen nicht mehr auszuführen. Zudem gibt er Anregungen, was Eltern, Lehrer und Freunde tun können, um betroffene Jugendliche dabei zu unterstützen.
Prof. Dr. phil. Tina In-Albon ist Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Universität Koblenz-Landau.
Dr. med. Michael Kaess ist Arzt an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg. Derzeit hat er ein Forschungsstipendium in Melbourne, Australien.
Erscheint lt. Verlag | 9.3.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie ; 19 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 96 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Krankheiten / Heilverfahren |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Psychologie | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Emotionsregulation • Kinder- und Jugendpsychiatrie • Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten • Psychische Störung/Ratgeber • Ratgeber • Ritzen • Selbsthilfe/Ratgeber • Selbstverletzendes Verhalten • Selbstverletzung |
ISBN-10 | 3-8017-2572-3 / 3801725723 |
ISBN-13 | 978-3-8017-2572-3 / 9783801725723 |
Zustand | Neuware |
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