Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen

23. Erfurter Tage
Buch | Softcover
416 Seiten
2017
Bussert u. Stadeler (Verlag)
978-3-942115-45-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen -
49,90 inkl. MwSt
Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge der 23. Erfurter
Tage unter folgenden Schwerpunkten:
· Neues aus der Berufsdermatologie
· Neues aus Forschung und Praxis - Industrie 4.0 / "Kultur der
Prävention"
· Prävention für Auge und Ohr
· Psychische Gefährdungsbeurteilung - Theorie und praktische
Erfahrungen
· Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des
Bewegungssystems.

Zur Eröffnung
Jürgen Schulin
Eröffnung der 23. Erfurter Tage13
Hans-Christoph Scholle
Zum Geleit15
Isabel Dienstbühl
Einführungsvortrag17
Neues aus der Berufsdermatologie
Tatjana Steen
Hautbasisseminare in der BGN – Entwicklungen seit 201123
Uwe Wollina
Aktuelle Strategien in der Behandlung des chronischen Handekzems31
Anne-Katrin Dumke · Sibylle Schliemann · Susanne Darr-Foit · Peter Elsner
Kälte und Fischkontakt zwingen zur Tätigkeitsaufgabe – zwei
Kasuistiken aus dem Lebensmitteleinzelhandel35
Klaus Jäger
Krankheitsbild und Behandlung des berufsbedingten
Hautkrebses (BK 5103) unter Beachtung der Leitlinie und der Kosten39
Neues aus Forschung und Praxis – Industrie 4.0 / »Kultur der Prävention«
Stefan Ohlhauser
Sicherheitstechnische Herausforderungen der Industrie 4.045
Stephan Letzel
Die 14 Thesen der DGAUM zu Arbeitsmedizin 4.051
Helmut Blome
Menschengerechte Gestaltung der Prävention – Bewusstsein
schaffen mit Hilfe ausgewählter Axiome59
Prävention für Auge und Ohr
Hans-Gert Struck
Augenverätzungen und -verbrennungen – Gefährdungspotenzial,
Notfallversorgung und frühe Therapie69
Cornelia Vandahl
Licht – ein Produktivitätsfaktor? Lichtkonzepte für die Arbeitswelt79
Ralph Huonker · Patrice Jauer · Jessica Lukajewski · Janina Müller
Otto W. Witte · Frank Richter
Lärmbedingte Hörschäden haben Einfluss auf zentrale und autonome
Reaktionen: eine Untersuchung an BGN-Versicherten85
Thomas Helbig · Tobias Schmidt · Tara Tanita Finke · Sophia Roland
Enrique Bances · Hartmut Witte
Individuelle Lärmbelastung in Abhängigkeit unterschiedlicher
Gehörganggeometrien 97
Jörg Dietschmann
Beurteilung von Ultraschall aus technischer Sicht
Anwendung von Ultraschall und Ermittlung der Belastung
an Arbeitsplätzen in der Nahrungsmittelindustrie111
Roger Kühn
Gefährdung des Gehörs durch Ultraschall?117
Psychische Gefährdungsbeurteilung – Theorie und praktische Erfahrungen
Karin Siegrist
Erkrankungsrisiken durch arbeitsbedingte psychische
Belastung – welche präventiven Strategien sind sinnvoll?125
Jens Wetterau
Betriebliche Gefährdungsanalyse bezüglich psychischer
Belastungsfaktoren in Großküchen133
Sabine Rehmer
Das IGO-Modell zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastung in Unternehmen147
Heike Kugler · Alessa Hartert
Führungsqualität und Mitarbeitergesundheit – Theorie und Praxis153
Betty Willingstorfer
Gewaltprävention – ein Thema für die Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastungen?181
Bernhard Strauß
Früherkennung einer posttraumatischen Belastungsstörung191
Volker Nürnberg · Carolin Rudolph
Stressfaktor Smartphone197
Johannes Schulze · Dorota Losch
Melatonin und biologische Rhythmen203

Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des Bewegungssystems
Andreas Mühlbeier · Christian Puta · Kim Joris Boström
José Walter Tolentino-Castro · Heiko Wagner
Einfluss von externen Perturbationen auf die Reflexkontrolle der
menschlichen Haltung213
Bettina Hesse · Jonas Lauströer · Amir Andikfar · Heiko Stark
Christoph Anders · Gabriele Unterhitzenberger · Martin S. Fischer
Unter die Haut geschaut – Visualisierung der funktionellen Anatomie
der Rumpfmuskulatur beim gehenden Menschen219
Eduard Kurz · Agnes Hübner · Christoph Anders
Beurteilung von Änderungen der Rückenmuskelaktivität im Centaur231
Christoph Anders · Laura Gotthard · René Reimann
Weisen Rumpfmuskeln regional differenzierte
Funktionscharakteristika auf?237
Christian Puta · Martin Ullmann · Hans-Georg Schaible
Heiko Wagner · Marc de Lussanet
Veränderte visuelle Wahrnehmung biologischer Bewegungen bei
chronischem Schmerz – Hinweise für veränderte interne
Skalierungen bei chronischem Schmerz?249
Constanze Borys · Bernhard Strauß
Nonverbale Interaktion bei Patienten mit Rückenschmerzen 253
Georg Blümel
Das Bewegungssystem des Menschen – ein Zugang zur Medizin
der Zukunft257
Helen Blümel
Medizin der Zukunft in der Praxis – der BfMC 3D CTT Nautilus265
Kevin Moll · Alexander Gussew · Maria Nisser · Jürgen R. Reichenbach
Ermüdungsbedingte Anpassungen im Energiestoffwechsel
von unterschiedlich trainierten Athleten271
Bernd Hartmann · Felix Brandstädt · Hansjürgen Gebhardt
Andre Klussmann · Marianne Schust · Patrick Serafin · Ulf Steinberg
Physiologische Grundlagen der Beurteilung von
Körperzwangshaltungen283
Falk Mörl
Müssen wir unsere Faszien trainieren? Eine wissenschaftlich
kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Faszientraining289
Heiko Stark · Maximilian Fichtner · Patrick Arnold · Bettina Hesse
Irina Mischewski · Martin S. Fischer
Methoden zur Quantifizierung kollagenhaltiger Strukturen299
Nikolaus-Peter Schumann · Falk Mörl · Sabine Franke
Hans-Christoph Scholle · Ingo Bradl
Auswirkung einer Anpassung der Arbeitshöhe auf die
Beanspruchung des Rückens305
Roland Graßme · Eduard Kurz · Andrea Raven · Gerd Fabian Volk
Orlando Guntinas-Lichius · Christoph Anders
Der Teager-Kaiser-Operator bei der Demodulation von
Oberflächen-EMG-Signalen319
Posterbeiträge
Tobias Nowack · Stefan Lutherdt · Hartmut Witte · Peter Kurtz
Nutzung von Zeigegesten für die körperliche Entlastung
älterer Arbeitnehmer331
Stefan Lutherdt · Tobias Nowack · Susann Winkler
Eva Kaiser · Hartmut Witte
Die Fußsohle als Rezipient vibrotaktiler Reize für eine
Informationsschnittstelle im Schuh339
Bernd Faenger · Anne Michaelis · Nikolaus-Peter Schumann · Stefan Lutherdt
Felix Becker · Hartmut Witte · Kerstin Pezoldt · Hans-Christoph Scholle
Generation 50plus auf der Überholspur – Nahfeld-Mobilitätssysteme
im Vergleich345
Ulrike Sloma · Florian Klein · Thomas Helbig · Janto Skowronek
Maria Gadyuchko · Stephan Werner · Andreas Breitbarth · Annika Neidhardt
Anja Chillian · Karlheinz Brandenburg · Alexander Raake · Gunther Notni
Thomas Sattel · Hartmut Witte · Peter Husar
GO-LEM – Charakterisierung der auditorischen und
auditorisch-visuellen Wahrnehmung des Menschen in Alltagsszenen349
Sabine Wenzel · Danja Voges · Hartmut Witte · Peter Kurtz
Reproduzierbare Kategorisierung des Leitmerkmals Körperhaltung
bei manueller Lastenhandhabung357
Anne Liebetrau · Brunhild Gabriel · Stefan Zeh · Georg Blümel
Hans-Christoph Scholle · Holger Gabriel · Christian Puta
Quantitative Erfassung myofaszialer plastischer und elastischer
Eigenschaften nach Stimulation des thorakolumbalen
Faszienkomplexes365
Roland Graßme · Eduard Kurz · Bernd Faenger
Nikolaus-Peter Schumann · Christoph Anders
Kontinuierliche Beobachtung muskulärer Ermüdung mittels
Oberflächen-EMG in einer periodischen Belastungssituation371
Felix Becker · Rebecca Seith · Sebastian Köhring · Danja Voges
Hartmut Witte · Klaus Zimmermann
Mehrkörperdynamische Modelle und Methoden der
Bewegungsanalyse zur Diagnostik und Prävention von Störungen
der Bewegungskontrolle377
Roland Graßme · Christoph Anders · Hans-Christoph Scholle · Christian Puta
Richtungsabhängigkeit der Reaktion auf Gleichgewichtsprovokation385
Bianca Kusma · Daniela Hoffmann-Gmorczynski
SMS-basierte Nachsorge bei beruflich hauterkrankten
Versicherten – eine Intervention in der Individualprävention389
Bettina Simonis
Der Basophilen-Aktivierungs-Test (BAT) bei Bäckern mit
obstruktiven allergischen Atemwegserkrankungen393
Anhang
Die Autoren399

»Starre Strukturen und Hierarchien des Industriezeitalters weichen auf« – das sagte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles am Mittwoch dieser Woche bei der Vorstellung ihres sogenannten Weißbuchs zum »Arbeiten 4.0«. In dem Weißbuch sind Vorschläge enthalten, wie die Arbeitswelt unter dem Blickwinkel der Digitalisierung – aber auch dem demografischen Wandel und anderen gesellschaftlichen Veränderungen – gestaltet werden kann. Die Erfurter Tage sind damit thematisch auf der Höhe der Zeit. Denn wir werden uns heute Nachmittag unter der Überschrift Industrie 4.0 mit diesem Thema beschäftigen, das dabei ist, unsere Arbeitswelt nachhaltig zu verändern. Gegensätzlicher und kontrastreicher könnte es in diesem Jahr eigentlich nicht sein: Dieser Ort – der Kaisersaal – mit seiner langen Geschichte und seinen Gästen, wie Kaiser Napoleon I., Zar Alexander I., Johann Wolfgang von Goethe und vielen anderen bedeutenden Personen, zeugt von Tradition, von Beständigkeit. Und an einem solchen Ort, der für diese Werte steht, werden wir über die Zukunft sprechen. Einer Zukunft, die geprägt sein wird von digitalen Technologien und weitestgehender Automatisierung. Und wir sind mittendrin. Die Unternehmensberatung McKinsey hat bereits im vergangenen Jahr eine Studie veröffentlicht, nach der schon heute 45 % aller beruflichen Tätigkeiten mit bereits vorhandenen Technologien automatisiert werden könnten. Eine andere Zahl, diesmal aus dem Weltwirtschaftsforum 2016: 65 % aller Kinder, die heute ihre Grundschule beginnen, werden später in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt. Wir wissen nicht, wie diese neuen Berufe aussehen werden und welche Belastungen sie für die arbeitenden Menschen mit sich bringen werden. Eines aber ist sicher: Wir werden mit den Auswirkungen umgehen müssen. Menschen, die innerhalb neuer technologischer Prozesse neben nie ermüdenden Robotern arbeiten, werden Auswirkungen verspüren. Neue Formen von Crowdwork über digitale Plattformen oder die »Arbeit auf Abruf« über Mobiltelefon-Apps – die sogenannte Gig Economy – werden Auswirkungen haben. Und zwar auf Menschen und die Möglichkeiten der Prävention. Hier sind wir, hier sind Sie – die Experten auf den Gebieten des Arbeitsschutzes und der Arbeitsmedizin – gefordert. Denn die Arbeitswelt 4.0 macht Konzepte zu Arbeitsmedizin 4.0 oder Prävention 4.0 erforderlich. Daher liegt es nahe, dass sich die Erfurter Tage zwar nicht ganz, aber dennoch zu einem guten Teil diesen 4.0-Themen widmen. Mit Spannung schaue ich daher auf die Vorträge in diesem Themenblock. Ein Blick ins Programm der nächsten zwei Tage lässt auch in Bezug auf die weiteren Themen interessante Diskussionen erwarten. Forschung für die Praxis und die Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse, die für die Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und Erkrankungen konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen – das sind die Maximen des Kompetenzzentrum für interdisziplinäre Prävention, kurz: KIP. Wir dürfen gespannt sein auf die neuesten Erkenntnisse, die im Rahmen dieser gemeinsamen Plattform von Friedrich-Schiller-Universität Jena und BGN erarbeitet wurden.

"Starre Strukturen und Hierarchien des Industriezeitalters weichen auf" - das sagte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles am Mittwoch dieser Woche bei der Vorstellung ihres sogenannten Weißbuchs zum "Arbeiten 4.0". In dem Weißbuch sind Vorschläge enthalten, wie die Arbeitswelt unter dem Blickwinkel der Digitalisierung - aber auch dem demografischen Wandel und anderen gesellschaftlichen Veränderungen - gestaltet werden kann.
Die Erfurter Tage sind damit thematisch auf der Höhe der Zeit. Denn wir werden uns heute Nachmittag unter der Überschrift Industrie 4.0 mit diesem Thema beschäftigen, das dabei ist, unsere Arbeitswelt nachhaltig zu verändern.
Gegensätzlicher und kontrastreicher könnte es in diesem Jahr eigentlich nicht sein: Dieser Ort - der Kaisersaal - mit seiner langen Geschichte und seinen Gästen, wie Kaiser Napoleon I., Zar Alexander I., Johann Wolfgang von Goethe und vielen anderen bedeutenden Personen, zeugt von Tradition, von Beständigkeit. Und an einem solchen Ort, der für diese Werte steht, werden wir über die Zukunft sprechen.
Einer Zukunft, die geprägt sein wird von digitalen Technologien und weitestgehender Automatisierung. Und wir sind mittendrin. Die Unternehmensberatung McKinsey hat bereits im vergangenen Jahr eine Studie veröffentlicht, nach der schon heute 45 % aller beruflichen Tätigkeiten mit bereits vorhandenen Technologien automatisiert werden könnten. Eine andere Zahl, diesmal aus dem Weltwirtschaftsforum 2016: 65 % aller Kinder, die heute ihre Grundschule beginnen, werden später in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt. Wir wissen nicht, wie diese neuen Berufe aussehen werden und welche Belastungen sie für die arbeitenden Menschen mit sich bringen werden. Eines aber ist sicher: Wir werden mit den Auswirkungen umgehen müssen. Menschen, die innerhalb neuer technologischer Prozesse neben nie ermüdenden Robotern arbeiten, werden Auswirkungen verspüren. Neue Formen von Crowdwork über digitale Plattformen oder die "Arbeit auf Abruf" über Mobiltelefon-Apps - die sogenannte Gig Economy - werden Auswirkungen haben. Und zwar auf Menschen und die Möglichkeiten der Prävention.
Hier sind wir, hier sind Sie - die Experten auf den Gebieten des Arbeitsschutzes und der Arbeitsmedizin - gefordert. Denn die Arbeitswelt 4.0 macht Konzepte zu Arbeitsmedizin 4.0 oder Prävention 4.0 erforderlich. Daher liegt es nahe, dass sich die Erfurter Tage zwar nicht ganz, aber dennoch zu einem guten Teil diesen 4.0-Themen widmen. Mit Spannung schaue ich daher auf die Vorträge in diesem Themenblock.
Ein Blick ins Programm der nächsten zwei Tage lässt auch in Bezug auf die weiteren Themen interessante Diskussionen erwarten. Forschung für die Praxis und die Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse, die für die Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und Erkrankungen konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen - das sind die Maximen des Kompetenzzentrum für interdisziplinäre Prävention, kurz: KIP. Wir dürfen gespannt sein auf die neuesten Erkenntnisse, die im Rahmen dieser gemeinsamen Plattform von Friedrich-Schiller-Universität Jena und BGN erarbeitet wurden.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Erfurter Tage. Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen ; 23
Verlagsort Jena & Quedlinburg
Sprache deutsch
Maße 158 x 225 mm
Einbandart Paperback
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Schlagworte Allgemeinmedizin • Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen de • Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des Bewegungssystems • Arbeitsmedizin • Arbeitsschutz • Audiologie, Otologie • Augenheilkunde • Dermatologie • Diätetik und Ernährung • Epidemiologie und medizinische Statistik • Früherkennung einer posttraumatischen Belastungsst • Früherkennung einer posttraumatischen Belastungsstörung • Gesundheitspsychologie • Industrie 4.0 • Krankheiten und Störungen • Medizin des Stütz- und Bewegungsapparates, Muskulo • Medizinische Grundversorgung • Prävention • Prävention für Auge und Ohr • Psychische Gefährdungsbeurteilung • Rückenschmerz • Umweltfaktoren in der Medizin
ISBN-10 3-942115-45-X / 394211545X
ISBN-13 978-3-942115-45-2 / 9783942115452
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Kommunikation in Gesundheitsberufen

von Renate Tewes

Buch | Softcover (2023)
Springer (Verlag)
14,99
Vielfältige Perspektiven für einen konstruktiven Dialog

von Konstantin Beck; Andreas Kley; Peter Rohner; Pietro Vernazza

Buch | Softcover (2022)
Versus (Verlag)
35,00