Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege (eBook)

Probleme erkennen - Maßnahmen planen - Beratung gestalten. Beraten Sie individuell, zielgerichtet und sicher!
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2018 | 1. Auflage
152 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8953-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege -  Tanja Leinkenjost
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Jeder Pflege-Klient (ambulant und stationär) hat einen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Versorgungsvertrag mit seiner Einrichtung / seinem Dienst. Darin verpflichten sich die Einrichtungen/Dienste zur Umsetzung der Expertenstandards. Außerdem müssen alle Risiken und Probleme des Klienten erkannt und er muss über geeignete Gegenmaßnahmen beraten werden. Dieses Buch zeigt, wie die Risikoerkennung funktioniert und wie anschließende Beratungsgespräche zielorientiert, individuell und fachlich geführt werden. Erfolgreiche Risikoerkennung erleichtert die Arbeit der Pflegekräfte und verschafft den Leitungen einen schnellen Überblick. Auch Mitarbeiter mit etwas weniger fachlicher Sicherheit können so qualitativ sehr gute Arbeit leisten.

Die Autoren gehören zum Expertenteam der Laureos GmbH. Dieses Unternehmen arbeitet in der Fortbildung und Beratung von Fach- und Führungskräfte in der Pflege.

Die Autoren gehören zum Expertenteam der Laureos GmbH. Dieses Unternehmen arbeitet in der Fortbildung und Beratung von Fach- und Führungskräfte in der Pflege.

Front Cover 1
Copyright 6
Table of Content 7
Body 12
Vorwort 12
1 Die Beratung 13
1.1 Eine Beratung ist ein Qualitätskennzeichen 13
1.2 Eine gute Beratung dient der Prophylaxe 16
1.3 Eine gute Beratung braucht eine Grundlage 18
2 Der Pflegeprozess – eine kleine Auffrischung 20
3 Die Risikoerkennung 23
4 Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 27
4.1 Entstehung eines Dekubitus 27
4.2 Was Sie wissen müssen 30
4.3 Anmerkungen 31
5 Expertenstandard zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege 33
5.1 Was Sie wissen müssen 34
5.2 Anmerkungen 38
6 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 39
6.1 Was Sie wissen müssen 39
6.2 Anmerkungen 44
7 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 46
7.1 Chronische Wunden im Sinne des Nationalen Expertenstandards 47
7.1.1 Dekubitus 47
7.1.2 Diabetisches Fußsyndrom 47
7.1.3 Ulkus cruris 48
7.2 Was Sie wissen müssen 48
7.3 Anmerkungen 52
8 Expertenstandards Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen in der Pflege 53
8.1 Problemstellungen (allgemein) 54
8.2 Problemstellungen chronischer Schmerz 55
8.3 Was Sie wissen müssen 56
8.4 Schmerzeinschätzung 57
8.5 Medikamentöse Schmerzbehandlung 59
8.5.1 Analgetika 59
8.5.2 Schmerzmittelbedingte Nebenwirkungen 60
8.6 Auswahl/Eruierung nicht-medikamentöser Maßnahmen 60
8.7 Anmerkungen 61
9 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege 62
9.1 Was Sie wissen müssen 62
9.2 Maßnahmen zur Sturzprophylaxe 64
9.3 Anmerkungen 65
10 Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz 67
10.1 Was Sie wissen müssen 68
10.2 Tipps für die Beratung der Angehörigen 69
10.3 Anmerkungen 69
10.4 Ernährung bei Demenz 70
10.5 Anmerkungen 74
11 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege 75
11.1 Was Sie wissen müssen 76
11.2 Mobilitätsbeeinflussende Faktoren 77
12 Deprivation 80
12.1 Was Sie wissen müssen 81
12.2 Anmerkung 83
13 Dysphagie 84
13.1 Was Sie wissen müssen 84
13.2 Anmerkung 87
14 Exsikkoseprophylaxe 88
14.1 Was Sie wissen müssen 88
14.2 Anmerkung 90
15 Kontrakturenprophylaxe 92
15.1 Was Sie wissen müssen 93
15.2 Anmerkungen 95
16 Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe 96
16.1 Was Sie wissen müssen 96
16.2 Anmerkungen 99
17 Thromboseprophylaxe 100
17.1 Was Sie wissen müssen 100
17.2 Anmerkungen 102
18 Zystitisprophylaxe 103
18.1 Was Sie wissen müssen 103
18.2 Anmerkungen 104
19 Intertrigoprophylaxe 105
19.1 Was Sie wissen müssen 105
19.2 Anmerkungen 106
20 Soor- und Parotitisprophylaxe 107
20.1 Soor 107
20.2 Parotitis 108
20.3 Anmerkungen 109
21 Obstipationsprophylaxe 110
21.1 Was Sie wissen müssen 110
21.2 Anmerkungen 112
22 Stuhlinkontinenz 113
22.1 Was Sie wissen müssen 114
22.2 Anmerkungen 115
23 Diabetes mellitus 116
23.1 Was Sie wissen müssen 116
24 Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) 120
24.1 Rechtliche Grundlagen 120
24.2 Der Werdenfelser Weg 121
24.3 Grundsätze 123
24.4 Ziele 124
24.5 Relevante Faktoren 125
24.6 FeM ohne richterliche Entscheidung oder Pru?fung 125
24.6.1 Einleitung einer kurzfristigen Fixierung 126
24.6.2 FeM mit richterlichem Beschluss 126
24.7 Nutzung des Bettgitters 126
24.8 Nutzung des Bauchgurts 127
24.8.1 Nutzung eines Bauchgurts oder eines Rollstuhltisches im Rollstuhl 128
24.9 Verbale Fixierung (Worte sind Macht) 128
24.10 Nebenwirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen 129
24.11 Weitere Grundsätze zum Thema freiheitseinschränkende Maßnahmen 130
24.12 Vorgehen bei der Notwendigkeit einer Fixierung 130
24.12.1 Bewohner/Patient ist nicht mehr in der Lage selbst zu entscheiden 130
24.12.2 Bewohner/Patient kann noch selbst entscheiden 131
24.13 Anmerkungen 131
25 Gewaltprävention 132
25.1 Entstehungsbedingungen 133
25.2 Grundsätze zum Thema Gewalt in der Pflege 134
25.3 Grundregeln für den Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege 134
25.3.1 Für Sicherheit sorgen 134
25.3.2 Deeskalieren 135
25.4 Verhalten zur Prophylaxe von Gewalt in der Pflege 135
25.5 Verhalten bei Gewaltgeschehen in der Pflege 136
25.5.1 Tipps für Mitarbeiter 136
25.6 Anmerkungen 136
26 Anhang 137
26.1 Anhang 1: Kostaufbau Dysphagie 137
26.2 Anhang 2: Konsistenzstufen Getränke 141
26.3 Anhang 3: Essbiografie 142
26.4 Anhang 4: Skalen 143
26.5 Anhang 5: Tabellarische Übersicht Schmerzmittel nach WHO-Stufen sortiert 144
26.6 Anhang 6: Co-Medikation 145
Literatur 146
Internetquellen 148
Register 149
Back Cover 156

Erscheint lt. Verlag 8.11.2018
Reihe/Serie Pflege Praxis
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege Altenpflege
Schlagworte Altenpflege • Medizin • Pflege • Pflegemanagement & -planung
ISBN-10 3-8426-8953-5 / 3842689535
ISBN-13 978-3-8426-8953-4 / 9783842689534
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