Dienstplangestaltung (eBook)

Was Pflegekräfte wissen müssen. Flexible Arbeitszeitmodelle - das müssen Sie wissen
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2020 | 1. Auflage
167 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-9039-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Dienstplangestaltung -  Jutta König,  Manuela Raiß
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Ein guter Plan ist immer Maßarbeit Wenn die Arbeitsorganisation stimmt, funktioniert auch die Dienstplangestaltung.Trotzdem bleiben immer Fragen, z. B.: Wie reagiere ich auf die Wünsche meiner Kollegen? Was tue ich bei Ausfällen? Welche Arbeitszeitmodelle passen zu unserer Einrichtung? Diese (und viele weitere) Fragen beantworten die Autorinnen dieses Buches kompetent, verständlich und praxisnah. Sie bieten eine kompakte Übersicht über die arbeitsrechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Dienstplangestaltung und zeigen alternative Arbeitsplatzmodelle. Ein Extra-Kapitel widmet sich dem Thema der digitalen Dienstplanprogramme. Kurzum: Wer Dienstpläne gestalten möchte, verfügt mit diesem Buch über einen Helfer in der Not

Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Manuela Raiß ist Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin (Master ScN) und Diplom-Pflegemanagerin (FH). Sie ist freiberuflich als Pflegesachverständige und Qualitätsbeauftragte tätig. Als Fachbuchautorin und Dozentin liegt ihr Schwerpunkt im SGB XI, SGB V und Heimgesetz/ Betreuungsrecht.

Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Manuela Raiß ist Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin (Master ScN) und Diplom-Pflegemanagerin (FH). Sie ist freiberuflich als Pflegesachverständige und Qualitätsbeauftragte tätig. Als Fachbuchautorin und Dozentin liegt ihr Schwerpunkt im SGB XI, SGB V und Heimgesetz/ Betreuungsrecht.

Front Cover 1
Copyright 6
Table of Contents 7
Body 12
Vorwort 12
1Die Basis: Arbeits- & Urlaubszeitregelungen
1.1Die Arbeitszeit: Definitionen 14
1.1.1Nachtarbeit 14
1.1.2Nacht- oder Tagdienst – Die Hürden des Wechsels 15
1.1.3Schichtarbeit 17
1.1.4Wechselschicht 18
1.2Wie lange darf man arbeiten? 18
1.3Arbeitsbereitschaft 20
1.4Bereitschaftsdienst 22
1.5Rufbereitschaft 23
1.6Ruhezeit 25
1.6.1 Kann der Chef einfach Rufbereitschaft anordnen? 27
1.7Arbeitszeit 28
1.7.1Arbeitszeitgesetz 28
1.7.2Tarifvertrag 29
1.7.3Arbeitszeit – Was gehört dazu? 30
1.8Überstunden und Mehrarbeit 34
1.8.1Überstunden – so urteilten Gerichte 35
1.9Sonn- und Feiertage 38
1.9.1Mehr Geld für Feiertagsarbeit? 41
1.10Pausen 41
1.10.1Kann die Pause pauschal abgezogen werden? 42
1.10.2Zählt Rauchen zur Pause? 43
2 Auszüge aus Mutterschutzgesetz 45
2.1Individuelles Beschäftigungsverbot 45
2.2Generelles Beschäftigungsverbot 46
2.3Beschäftigungsverbote nach der Entbindung 47
2.4Stillende Mütter und ihre Pausen 48
2.5Zusätzliches Frei für Untersuchungen aller Art 48
2.6Nachtarbeit 48
3Auszüge aus dem Jugendschutzgesetz 49
3.1Arbeitszeit 49
3.2Freistellung für die Berufsschule 50
3.3Freistellung vor und für Prüfungen 51
3.4Pausenregelung 51
3.5Garantierte 5-Tage-Woche 52
3.5.1Sonntagsarbeit 53
3.6Gefährliche Arbeiten 54
4Urlaub: Wissenswertes und Berechnung 56
4.1Erholungsurlaub 58
4.2Ein Urlaubsanspruch lässt sich vererben 59
4.3Die Urlaubsvergabe 59
4.3.1Wie viele müssen gleichzeitig in Urlaub sein? 60
4.3.2Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte 61
4.4Urlaubsanspruch 63
4.4.1Urlaubsanspruch bei unterschiedlicher Tage-Woche 64
4.4.2Auch am Sonntag muss Urlaub genommen werden 68
4.5Fragen rund um den Urlaub 70
4.5.1Wie viel Urlaub erhalten geringfügig Beschäftigte? 70
4.5.2Wie viel Urlaub erhält der Nachtdienst? 71
4.5.3Kann der Chef den Urlaub einteilen? 72
4.5.4Kann man halbe Tag Urlaub nehmen? 72
4.5.5Sonderrechte für Mütter 73
4.5.6Urlaub in der Elternzeit 73
4.5.7Sonderrechte für Jugendliche 73
4.5.8Bekommt man im Alter mehr Urlaub? 74
4.5.9Darf der Chef aus dem Urlaub zurückrufen? 75
4.5.10Wann verfällt der Urlaub vom Vorjahr? 75
4.5.11Kann man sich alten Urlaub auszahlen lassen? 76
4.5.12Was ist, wenn man im Urlaub erkrankt? 77
5 Der Dienstplan – Spiegelbild der Organisationsstruktur 79
5.1Was Mitarbeiter erwarten 79
5.2Der Dienstplan 80
5.2.1Fixe und variable Rahmenbedingungen 80
5.2.2Der Rollplan 81
5.2.3Wozu braucht man Übergaben? 83
5.2.4Die Übergaben abschaffen 85
5.2.5Je strukturierter die Arbeit, desto sicherer der Dienstplan 86
5.2.6Veränderung der Dienste – Lage der Arbeitszeit 94
5.3Ein Dienstplan ist kein Wunschzettel 95
5.3.1Planen Sie die Arbeit oder die Freizeit Ihrer Mitarbeiter? 95
5.4Fehlzeiten vermeiden 97
5.4.1Löcher müssen gestopft werden – so gelingt’s 97
5.4.2Ausfälle planen 99
5.5Wie viele Planstellen stehen mir zu? 101
5.5.1Wie viel Arbeitszeit darf man verplanen? 105
5.6Fragen rund um den Dienstplan 107
5.6.1Dürfen geteilte Dienste angeordnet werden? 107
5.6.2Können Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sein? 108
5.6.3Was tun, wenn die Arbeitszeit sich ändert? 109
5.6.4Plötzlich Wochenendarbeit? 109
5.6.5Ist eine Änderung des Dienstplans mitbestimmungspflichtig? 110
5.6.6Können Dienste getauscht werden? 110
5.6.7Länger bleiben, weil der Chef das will? 111
5.6.8Wie lange vorher muss der Dienstplan stehen? 112
5.6.9Kann der Chef zum Abbau von Überstunden freigeben? 113
5.6.10Gewohnheitsrecht bei Schichtzeiten? 113
5.6.11Kann man ins Minus geplant werden? 114
5.6.12Werden Feiertage von der Arbeitszeit abgezogen? 114
5.6.13Müssen Übergabezeiten geplant werden? 115
5.6.14Kann man den Dienstplan auch mit Excel erstellen? 115
6 Alternative Arbeitszeit­modelle – Was sie können (und was nicht) 118
6.1Warum der Anteil der Zeitarbeiter steigt 119
6.2Lassen Sie die Mitarbeiter selbst planen 120
6.3Wie finden Sie Mitarbeiter? 121
6.3.1Was Mitarbeiter wünschen 122
6.4Arbeit muss Freude bereiten 123
6.5Sechs oder zehn Stunden pro Tag? 124
6.64- oder 6-Tage-Woche? 124
6.7Der 10-Stunden-Arbeitstag 125
6.8Das 2-Schichten-Modell 127
6.9Die 7/7-Arbeitszeit 128
6.10Das 10-Stunden-Arbeitszeit-Modell 130
6.11Turnusteilzeit 130
6.12Jahresarbeitszeitkonto 131
6.12.1Minusstunden im Arbeitszeitkonto 133
6.13Lebensarbeitszeitkonto oder Zeitwertkonto? 133
6.14Sabbatical 135
6.15Fazit 136
7Dienstplanprogramme 139
7.1Elektronische Dienstplanprogramme 139
7.1.1Stift oder Tastatur – Alles das Gleiche!? 139
7.2Ziele von Einrichtung, Leitung und Mitarbeiter 140
7.2.1Ziele der Geschäftsführung oder Heimleitung 140
7.2.2Ziele der Pflegedienstleitung 141
7.2.3Ziele der Mitarbeiter 142
7.3Spezifika von Branchensoftware 143
7.3.1 Einbinden von Dienstplansoftware in ein Altenpflegeinformationssystem (ApIs) 143
7.4Spezifika bei der Auswahl von Branchensoftware 149
7.4.1»Was bietet denn Ihr Programm so alles?« 150
7.4.2Von der Relevanz eines Pflichtenheftes 152
7.5Spezifika bei der Einführung von Branchensoftware 156
7.5.1Projektierung 157
7.5.2Und wer bedient jetzt das Programm? 158
7.5.3Schnittstellenmanagement 159
7.6Geht es elektronisch wirklich schneller? 161
7.6.1Den Dienstplan von zu Hause aus einsehen 162
7.6.2Wann lohnt sich ein elektronischer Dienstplan? 162
7.7Fazit 164
Literatur 166
Register 168
Back Cover 172

Erscheint lt. Verlag 21.2.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Arbeitsorganisation • Arbeitszeitmodelle • digitales Dienstplanprogramm • Planung
ISBN-10 3-8426-9039-8 / 3842690398
ISBN-13 978-3-8426-9039-4 / 9783842690394
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