Qualitätsmerkmal Beziehung (eBook)

Monika Hammerla ist Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation sowie Fachtherapeutin für Gedächtnistraining (Stengel Akademie Stuttgart) und Fachbuchautorin. Rainer Klein ist Diplom-Verwaltungswirt (FH) und arbeitet für die Heimaufsicht in Coburg. „Pflegende haben es in der Hand, aus einem losen Kontakt eine echte Beziehung zu machen.“

Front Cover 1
Copyright 6
Table of Contents 7
Body 10
Danksagung 10
Vorwort 11
1Einleitung 13
1.1Die Ist-Situation in Pflege und Betreuung 13
1.2Beziehungsgestaltung – einfach unverzichtbar 15
1.3Wie Bindung entsteht 16
2Bindung, Beziehung Haltung 18
2.1Aus Bindung entsteht Beziehung und – Haltung 18
2.2Die Haltung im Umgang mit Menschen mit Demenz 20
2.3Wohlbefinden erkennen 33
2.4Die Kontaktaufnahme mit Menschen mit Demenz 39
2.5Die Integrative Validation nach Richard® (IVA) 42
2.6Herausforderndes Verhalten (HV) bei Menschen mit Demenz 45
2.7Den Kontakt herstellen 46
2.8Die Lebensthemen erkennen und berücksichtigen 47
2.9Die Biografie als Schlüssel zur Person 50
2.10Die Verstehenshypothese 56
3 Die Implementierung des Expertenstandards – die Voraussetzungen 60
3.1Aufgaben der Leitung 60
3.2Aufgaben der Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Fachlichkeit 64
3.3Demenzformen – die Reisberg-Skala 65
3.4Delir, Depression, Wahn 69
3.5Das Demenzsyndrom (ICD 10) 71
3.6Demenz – Diagnostik und Medikamente 72
3.7Demenz – Betreuungskonzepte 83
3.8Demenzpflege und -betreuung – die personellen Voraussetzungen 84
3.9Demenz – das Schulungsangebot 86
3.10 Der Expertenstandard – die Umsetzung 90
4Konzepte: Angebote für Menschen mit Demenz 93
4.1Konzept des Hauses am Kirchberg in Helmbrechts 94
4.2Das Betreuungskonzept im Haus an der Stadtmühle 108
4.3Konzept »Gerontopsychiatrie« der Diakoniestation Weitramsdorf-Seßlach 122
4.4Das segregative Pflege- und Betreuungskonzept der Tagespflege Langenhorn, Hamburg 135
4.5Menschen mit Demenz in der Klinik 138
5Angebote für die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz 141
5.1Rückblick auf Aktivierung und Betreuung 141
5.2Die passenden Räumlichkeiten 155
5.3Angebote in der Frühphase der Demenz 160
5.4Mittlere Phase 172
5.5Schwere bis schwerste Demenz: Pflege und Betreuung 182
5.6Schwerste Demenzform, überwiegend immobil 193
5.7Angebote der Ambulanz 205
5.8Tagespflege 207
5.9Angebote in der Klinik 208
6Standards erleichtern die Arbeit 209
6.1Demenz (Vormittagsgruppe) 209
6.2Demenz – Ruhige Feste 211
6.3Feier für fitte Bewohner 214
6.4Heimkino 217
6.5Hundebesuch 218
6.6Kleingruppe 220
6.7Lebensfragen 221
6.8Männer helfen 223
6.9Männergruppe 224
6.10Morgenrunde 225
6.11Tanzcafé 228
6.12Wandergruppe 229
6.13Bewegungslied 230
7Dokumentation 232
7.1Strukturierte Informationssammlung SIS® 232
7.2Funktion und Anwendung des Berichteblatts 235
7.3Evaluation 238
8Was sagt die Heimaufsicht zum Qualitätsmerkmal »Beziehung«? 239
8.1Allgemeine Grundsätze zum Schutz der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner 239
9Mit dem MDK auf Augenhöhe 256
9.1Expertenstandard »Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz« – die erfolgreiche Implementierung 256
9.2Die erfolgreiche Implementierung des Expertenstandards 258
9.3Ein Konzept zur Implementierung 264
Literatur 272
Register 276
Back Cover 280