Aggression verstehen und verändern

Psychotherapeutischer Umgang mit destruktiven Selbstzuständen
Buch
287 Seiten
2004 | 1., Aufl.
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-89722-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Aggression verstehen und verändern - Frank M Lachmann
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Wut und Aggression sozialverträglich umwandeln

Die ganze Bandbreite aggressiven Verhaltens wird hier aufgefächert, Ursachen werden benannt und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Aggressive Patienten gelten als schwer behandelbar. Der auch in Deutschland bekannte Autor Frank M. Lachmann hat sich intensiv mit dieser Patientengruppe beschäftigt. Er beschreibt in zahlreichen Fallstudien das breite Spektrum der Störung. Es reicht von passiv-aggressiven Verhaltensformen bis hin zur tödlichen Destruktion von Serienmördern. Für seine von der Selbstpsychologie nach Kohut geprägte Behandlungstechnik ist es unumgänglich, die Entstehungsbedingungen von aggressivem Verhalten ins Auge zu fassen: Mißbrauch, Mißhandlung oder Vernachlässigung finden sich in fast allen frühen Kindheitsgeschichten betroffener Patienten. Beim Versuch, aggressives Verhalten zu beeinflussen und in angemessenere Formen zwischenmenschlichen Umgangs umzuwandeln, spielen diese früh erworbenen Probleme mit der Affektregulation eine zentrale Rolle. Lachmann zeigt wie dies mit der Theorie der motivationalen Systeme praktisch vor sich geht.

Frank M. Lachmann, Ph.D., ist Lehranalytiker und Supervisor sowie Professor am Postgraduate Center for Mental Health, New York.

Aus dem Inhalt:
Vorwort - Danksagung
1. Die Selbstpsychologie schlägt zurück
2. Das aggressive Kleinkind und der wütende Erwachsene
3. Aus dem Blickwinkel der Theorie der motivationalen Systeme
4. Zustandstransformationen in der psychoanalytischen Behandlung
5. Zustandsveränderungen und Trauma
6. Zustandsveränderungen durch Kreativität
7. Die Transformation von reaktiver Aggression in eruptive Aggression
8. Es ist besser, Angst zu erregen, als Mitleid zu wecken
9. Empathie, die wütend macht
10. Ein Requiem für die Gegenübertragung
11. Ein Blick auf Systeme
12. Selbstpsychologie und die Spielarten der Aggression
Literatur

Vorwort
Danksagung

1. Die Selbstpsychologie schlägt zurück

2. Das aggressive Kleinkind und der wütende Erwachsene

3. Aus dem Blickwinkel der Theorie der motivationalen Systeme

4. Zustandstransformationen in der psychoanalytischen Behandlung

5. Zustandsveränderungen und Trauma

6. Zustandsveränderungen durch Kreativität

7. Die Transformation von reaktiver Aggression in eruptive Aggression

8. Es ist besser, Angst zu erregen, als Mitleid zu wecken

9. Empathie, die wütend macht

10. Ein Requiem für die Gegenübertragung

11. Ein Blick auf Systeme

12. Selbstpsychologie und die Spielarten der Aggression

Literatur

Reihe/Serie Leben lernen ; 173
Übersetzer Elisabeth Vorspohl
Sprache deutsch
Maße 135 x 210 mm
Gewicht 392 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Aggression • Psychotherapie
ISBN-10 3-608-89722-4 / 3608897224
ISBN-13 978-3-608-89722-7 / 9783608897227
Zustand Neuware
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