Basislehrbuch Innere Medizin mit StudentConsult-Zugang
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-41053-6 (ISBN)
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Dieses Lehrbuch ist zu Recht der Favorit unter den Innere-Büchern:
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mit extra Abschnitten "Krankheiten aus Patientensicht" und "Pharma-Info"
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Dr. med. Herbert Renz-Polster, Jahrgang 1960 Medizinstudium in Gießen, München und Tübingen, Doktorarbeit in Pakistan und Indien. Nach dem AiP wendet Herr Renz-Polster für fast 5 Jahre der aktiven Medizin den Rücken. Er arbeitet als Lektor beim Jungjohann-Verlag, wo er das Büchermachen von der Pieke auf erlernt und eine ganze Palette studentischer Lehrbuchprojekte auf die Beine stellt. 1995 packt es ihn wieder, in die Medizin zu gehen, und zwar weit weg: in die USA. Er macht seine Facharztausbildung im Fach Pädiatrie am Maine Medical Center in Portland/Maine und wird danach an derselben Klinik chief resident. Sein besonderes Engagement gilt dem Studentenunterricht. 1996 und 1998 erhält er den student teaching award der Universität von Vermont, 1998 erhält er einen Lehrauftrag an der Universität Vermont. Danach bis 2002 klinische und wissenschaftliche Tätigkeit als fellow an der Health Sciences University in Portland/Oregon. Mehrere Forschungspreise für Arbeiten im Bereich der Epidemiologie allergischer Erkrankungen. Derzeit Forschungs- und Lehrtätigkeit am Mannheimer Institut für Public Health, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Dr. med. Steffen Krautzig, Jahrgang 1963 Medizinstudium in Lübeck, London und Melbourne, Australien. Die Doktorarbeit zu einem klinisch- wissenschaftlichen Thema bei Dialysepatienten verschlägt ihn in die Nephrologie. Facharztausbildung an der Medizinischen Hochschule Hannover. 1998 Facharztanerkennung für "Innere Medizin" und Teilgebietsbezeichnung "Nephrologie". Von 1999 bis 2003 leitender Oberarzt am Uniklinikum Hannover. Seit Herbst 2003 leitet er die nephrologische Abteilung der Deister-Süntel-Klinik und der Rehabilitationsklinik Bad Münder. Darüberhinaus seit 2007 klinisch-wissenschaftliche Mitarbeit als Oberarzt an einem integrierten Nachsorgeprojekt nach Nierentransplantation an der Medizinischen Hochschule Hannover. Insbesondere die Studienaufenthalte in London und Melbourne mit ihrem hervorragenden klinischen Unterricht haben Herrn Krautzig anhaltend fasziniert. Die klinisch-praktischen Fertigkeiten zu kombinieren mit einem soliden, auf wissenschaftlicher Erkenntnis fußenden Wissensfundament machen für ihn einen guten Arzt und Lehrer aus und sind im Studentenunterricht zu seinem Steckenpferd geworden. Dem Basislehrbuch Innere Medizin ist Herr Krautzig von Anbeginn an verbunden, in den ersten zwei Auflagen als Autor, ab der dritten Auflage als Mitherausgeber.
1 Herz
2 Gefäße
3 Blut und blutbildende Organe
4 Immunsystem
5 Lunge
6 Magen-Darm-Trakt
7 Leber, Galle, Pankreas
8 Endokrines System
9 Stoffwechsel und Ernährung
10 Niere
11 Wasser- und Elektrolythaushalt
12 Rheumatologie
13 Infektionen
14 Körper und Psyche
i Stichwortverzeichnis
| Erscheint lt. Verlag | 12.3.2008 |
|---|---|
| Mitarbeit |
Stellvertretende Herausgeber: Steffen Krautzig, Jörg Braun |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 196 x 270 mm |
| Gewicht | 3182 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Innere Medizin |
| Studium ► 2. Studienabschnitt (Klinik) ► Innere Medizin / EKG | |
| Studium ► Querschnittsbereiche ► Klinisch-pathologische Konferenz | |
| Schlagworte | Fälle • Innere Medizin; Handbuch/Lehrbuch • Innere Medizin; Prüfungsvorbereit. • POL • Spaßbuch |
| ISBN-10 | 3-437-41053-9 / 3437410539 |
| ISBN-13 | 978-3-437-41053-6 / 9783437410536 |
| Zustand | Neuware |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
5 lebendig und authentisch!
von Zwetschge, am 11.08.2014
Spezielles Layout:
Zu Beginn eines jeden Kapitels werden in Stichworten die Prüfungsschwerpunkte (+++) von den weniger relevanten Themen (+) abgegrenzt. In den Kapiteln selbst werden wichtige Dinge klar hervorgehoben, entweder als Merksatz zwischen zwei roten Ausrufezeichen, oder in sogenannten „auf den Punkt gebracht“-Kästen.
Spezielle pharmakologische Behandlungen, findet der Leser in blauen Pharmakästen, die kurz und Übersichtlich Indikation, KI, UAW und WW der relevanten Medikamente zusammenfassen.
Inhalt und Gliederung:
Das Basislehrbuch beinhaltet nicht nur alle bekannten Themen der Inneren Medizin, sondern auch die Kapitel „Helfen und heilen“ - über die Geschichte der Medizin, „Körper und Seele, Patient und Ärzt/in“ - über den Umgang mit Patienten. Hierdurch wird das Lehrbuch zu einem authentischen Buch, das weg von sturem Auswendiglernen, hin zu Verstehen, Freude am Fach und praktischer Umsetzung im Alltag führt.
Lebendige, erzählende Texte vermitteln einem auf spannende Art die manchmal trockenen Fakten. Redewendungen wie „die entscheidende Frage ist,...“ lassen einen eintauchen in dieses Buch, wie in einen Abendroman.
Die Gliederung der einzelnen Kapitel ist ideal um „praktisch“ an ein Fach heranzugehen. Es beginnt mit Anatomie und Physiologie, geht weiter mit Untersuchungen, Leitsymptomen und schließlich speziellen Krankheitsbildern.
Am Ende eines jeden Kapitels wird ein Patientenfall besprochen, der in Form eines Dialoges zwischen Patient, Assistenzarzt und Oberarzt geschrieben ist. Authentisch und unterhaltsam werden die Gespräche durch Kommentare wie dem eines Oberarztes: „Lassen Sie uns jetzt nicht über die Liebschaften in unseren Labors sprechen...“
Bilder, Tabellen:
Die absolute Krönung des Basislehrbuchs sind seine Abbildungen und Schaubilder: Bunt, groß, übersichtlich und verständlich finden sie sich auf jeder Seite und sind dabei so selbsterklärend und übersichtlich, dass man sie sich gerne als Lernzettel ausdruckt.
Der größte Nutzen besteht darin, dass sie die großen, teilweise verwirrend vielen Krankheitsbilder eines Themas so übersichtlich darstellen, dass mit einem Blick die Differentialdiagnosen unterschieden werden können.
Fazit:
Ich hatte noch nie ein so gutes Lehrbuch wie das Basislehrbuch Innere Medizin. Ich habe Freude am Lernen des Fachs entwickelt und fand die Themen so spannend, dass ich tatsächlich das ein oder andere Mal abends im Bett noch einmal zum Buch gegriffen habe.
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