"videre et videri coincidunt"

Theorien des Sehens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts
Buch
414 Seiten
2010
Aschendorff (Verlag)
978-3-402-15985-9 (ISBN)

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"videre et videri coincidunt"
52,00 inkl. MwSt
Die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts bietet für die europäische Kultur einen folgenreichen, die Neuzeit prägenden Umschwung in Theorie und Praxis des Sehens. Dabei stellt die Zentralperspektive freilich nur einen Aspekt dar. Die Beiträge des Bandes charakterisieren, dass und wie gerade auch auf einer kulturellen und geistphilosophischen Ebene sich ein Wandel vollzieht; exemplarisch wird er sichtbar an Nikolaus von Kues oder Jan van Eyck. Die Aufsätze versammeln Resultate des Clusters „Theorien des Sehens und Techniken der Visualisierung in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts“ des Flämischen Akademischen Zentrums (VLAC) der Königlich Flämischen Akademie der Wissenschaften von Belgien für Wissenschaften und Künste.

Harald Schwaetzer studierte Philosophie, Latein und ev. Theologie mit erstem und zweitem Staatsexamen. 2002 wurde er auf die Stiftungsdozentur für Cusanus-Forschung am Institut für Cusanus-Forschung an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier berufen.

Erscheint lt. Verlag 23.12.2010
Reihe/Serie Texte und Studien zur Europäischen Geistesgeschichte, Reihe B ; Band 1
Sprache deutsch
Maße 155 x 230 mm
Gewicht 613 g
Themenwelt Geschichte Teilgebiete der Geschichte Kulturgeschichte
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Naturwissenschaften
Schlagworte 15. Jahrhundert; Geistes-/Kultur-G. • Christentum • Mittelalter • Philosophie • Sehen • Sozialgeschichte • Theologie • Wissenschaftsgeschichte
ISBN-10 3-402-15985-6 / 3402159856
ISBN-13 978-3-402-15985-9 / 9783402159859
Zustand Neuware
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