Auf internationale Sicherungstransaktionen anwendbares Recht
Unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen und der portugiesischen Rechtsordnung
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Grenzüberschreitende Sicherungstransaktionen für Güter oder Finanzprodukte finden heute täglich auf globaler Ebene in großen Volumina statt. Die Unterstellung einer Sicherheit unter eine andere Rechtsordnung erzeugt grosse Rechtsunsicherheit, denn unter Umständen wird das Sicherungsrecht nach der neu anwendbaren Rechtsordnung nicht anerkannt. Da ein grosser Teil der Sicherheiten sachenrechtliche Elemente aufweisen, verleiht auch eine schuldrechtliche Absprache der Parteien (Rechtswahl) keine Rechtsicherheit. Man wähnt sich in einer falschen Sicherheit.
Der Autor zeigt diese Risiken auf und behandelt verschiedene Lösungsvorschläge am Beispiel der schweizerischen und der portugiesischen Rechtsordnung.
Der Autor zeigt diese Risiken auf und behandelt verschiedene Lösungsvorschläge am Beispiel der schweizerischen und der portugiesischen Rechtsordnung.
Erscheint lt. Verlag | 4.1.2010 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Portugiesischen Recht |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 486 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Schlagworte | Internationales Recht • Portugal; Recht • Rechtsvergleichung • Schweiz; Recht • Sicherungsrechte • Zivil- und Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-8329-5010-9 / 3832950109 |
ISBN-13 | 978-3-8329-5010-1 / 9783832950101 |
Zustand | Neuware |
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