Der Grundsatz wirtschaftlicher Vermögenszugehörigkeit im Bilanzrecht
Auslegung von § 246 Abs. 1 S. 2 HGB und Abgrenzung zu § 39 AO
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Die Frage danach, wem ein Vermögensgegenstand wirtschaftlich zuzurechnen ist, ist eine der grundlegenden des Bilanzrechts. Die Antwort hierauf findet sich seit der Modernisierung des Bilanzrechts durch das BilMoG mit
246 Abs. 1 S. 2 HGB erstmals in allgemeiner Form auch im Handelsgesetzbuch. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob damit eine Änderung der Rechtslage eingetreten ist, und zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum steuerrechtlichen Begriff des wirtschaftlichen Eigentums auf.
246 Abs. 1 S. 2 HGB erstmals in allgemeiner Form auch im Handelsgesetzbuch. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob damit eine Änderung der Rechtslage eingetreten ist, und zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum steuerrechtlichen Begriff des wirtschaftlichen Eigentums auf.
Reihe/Serie | Bonner Schriften zum Steuer-, Finanz- und Unternehmensrecht |
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Sprache | deutsch |
Maße | 164 x 233 mm |
Gewicht | 328 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht |
Schlagworte | Abgabenordnung (AO) • Bilanzrecht • Bilanzrecht (BilR) |
ISBN-10 | 3-643-12562-3 / 3643125623 |
ISBN-13 | 978-3-643-12562-0 / 9783643125620 |
Zustand | Neuware |
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