Haftungsfalle Behördeninformation
Voraussetzungen und Reichweite der presserechtlichen Privilegierungswirkung staatlicher Auskunftserteilung
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Blindes Vertrauen auf Veröffentlichungen von Behörden kann für Journalisten zur Haftungsfalle werden. Erstmals ist das presserechtliche Institut der „Privilegierten Quelle“ systematisch untersucht worden. Ergebnis: Journalisten sollten Behörden häufiger misstrauen. Journalisten erfahren, welche Pflichten sie erfüllen müssen, wenn sie Informationen aus staatlicher Quelle nutzen wollen. Zugleich wird die Verantwortung von Behördensprechern deutlich. Etwa über die Verfahren gegen Wetter-Moderator Jörg Kachelmann, Sängerin Nadja Benaissa, den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss, TV-Moderator Andreas Türck sowie Fußball-Funktionär Uli Hoeneß hätte zurückhaltender berichtet werden müssen.
Erscheint lt. Verlag | 29.9.2014 |
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Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 850 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 366 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Schlagworte | Behördenkorrespondenz • Haftung • Öffentliches Recht • Presserecht • Staats- und Verfassungsrecht • Verfassungs- und Verwaltungsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-1562-7 / 3848715627 |
ISBN-13 | 978-3-8487-1562-6 / 9783848715626 |
Zustand | Neuware |
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