Postmortaler Persönlichkeitsschutz im Zeichen allgemeiner Kommerzialisierung
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Die Autorin untersucht, wie sich ein zeitgemäßer postmortaler Persönlichkeitsschutz in ideeller und materieller Hinsicht nach den Marlene-Urteilen des BGH juristisch begründen lässt. Im Anschluss an eine Untersuchung der jeweils vertretenen Theorien und deren verfassungsrechtlicher Bewertung entwickelt die Autorin eine einheitliche Konzeption postmortalen Persönlichkeitsschutzes, die auf klaren dogmatischen Grundlagen basiert. Die Arbeit umfasst die Darstellung der einzelnen Anspruchsgrundlagen, die Abgrenzung von ideeller Geldentschädigung und Lizenzgebühren sowie die Entwicklung von Kriterien, die für die Abwägung im Einzelfall von entscheidender Bedeutung sind.
Die Autorin ist Rechtsanwältin in Hamburg.
Die Autorin ist Rechtsanwältin in Hamburg.
Erscheint lt. Verlag | 20.10.2004 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 405 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Schlagworte | Öffentliches Recht • Staats- und Verfassungsrecht • Verfassungs- und Verwaltungsrecht |
ISBN-10 | 3-8329-0799-8 / 3832907998 |
ISBN-13 | 978-3-8329-0799-0 / 9783832907990 |
Zustand | Neuware |
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