Von der Lust am Unbekannten
Humboldts Erben auf Forschungsreisen
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Noch heute sind Forschungsreisen nicht ungefährlich: Wenn sie etwa ins ewige Eis der Antarktis führen oder eine Reise in Afghanistan nur unter dem Schutz der Clanchefs möglich ist, wenn im nächtlichen Dschungel des Himalaya nur schnellstes Reaktionsvermögen vor dem tödlichen Hieb einer Machete schützt oder ein Musikwissenschaftler nicht ohne Furcht vor Raub und Überfall sein erstes Gospelkonzert im seinerzeit heruntergekommenen Harlem besucht. In ganz persönlichen Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen lassen uns Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin an ihrem Forscherleben, an ihrer Lust am Unbekannten, teilhaben. Nicht pathetisch und nicht verklärend, sondern zeitgemäß, intensiv und manchmal auch ein wenig poetisch.
Forschungsreisende stellt man sich gern als kühne Abenteurer und furchtlose Entdecker im Stile Vasco da Gamas oder James Cooks vor. Aber trifft dies auch heute noch auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu, die für einige Wochen aus dem Alltag des Universitätslebens zur Vermessung der Weltaufbrechen? Dieser Band erzählt von der Gefahr eines tödlichen Machetenhiebs im nächtlichen Dschungel, von Reisen nach Afghanistan unter dem Schutz eines Clanchefs, vom Leben auf einem Forschungsschiff in der Südsee oder auf einer Antarktisstation, von im Zickzack laufenden Ameisen und winzigen Flohkrebsen, von archäologischen Grabungen in Afrika und ethnologischen Erkundungen im Himalaya. In ganzpersönlichen Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen lassen uns Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin teilhaben an ihren Forschungsreisen und ihrer Lust am Unbekannten.
Forschungsreisende stellt man sich gern als kühne Abenteurer und furchtlose Entdecker im Stile Vasco da Gamas oder James Cooks vor. Aber trifft dies auch heute noch auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu, die für einige Wochen aus dem Alltag des Universitätslebens zur Vermessung der Weltaufbrechen? Dieser Band erzählt von der Gefahr eines tödlichen Machetenhiebs im nächtlichen Dschungel, von Reisen nach Afghanistan unter dem Schutz eines Clanchefs, vom Leben auf einem Forschungsschiff in der Südsee oder auf einer Antarktisstation, von im Zickzack laufenden Ameisen und winzigen Flohkrebsen, von archäologischen Grabungen in Afrika und ethnologischen Erkundungen im Himalaya. In ganzpersönlichen Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen lassen uns Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin teilhaben an ihren Forschungsreisen und ihrer Lust am Unbekannten.
Ausführliche Informationen zu den weiteren Autoren unter: http://www.panama-verlag.de/autor/
Erscheint lt. Verlag | 5.1.2011 |
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Zusatzinfo | mit über 300 farbigen Abbildungen |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 260 x 210 mm |
Gewicht | 810 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte |
Schlagworte | Abenteuer & Reiseberichte • Abenteuer & Reiseberichte • Afghanistan • Amerika • Antarktis • Asien • Berlin • Blutrache • Die Vermessung der Welt • Dinosaurier • Europa • Expeditionen • Expeditionen & Forschungsreisen • Expeditionen & Forschungsreisen • Forschungsreisen • Forschungsreisen; Reisebericht/Erlebnisbericht • Forschungsreisen; Reise-/Erlebnisberichte • Gálapagos • Hannelore Hoch • Harlem • Hawai'i • Hawai’i • Heide Hoffmann • Hermann Kolanoski • Himalaya • Humboldt Universität • Ingeborg Baldauf • Laurenz Demps • Musik • Oliver Coleman • Peter Wicke • Reise & Abenteuer • Reise & Abenteuer • Reiseberichte • Reisen • Stephan Schultka • Tagebücher • Toni Huber • Wolf-Dieter Heinrich |
ISBN-10 | 3-938714-14-X / 393871414X |
ISBN-13 | 978-3-938714-14-0 / 9783938714140 |
Zustand | Neuware |
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