Stille
Insel Verlag
978-3-458-17724-1 (ISBN)
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Erling Kagge, geboren 1963, ist ein Verleger, Autor, Jurist, Kunstsammler, Bergsteiger und Vater von drei Töchtern. Er lebt in Oslo. Der norwegische Abenteurer hat als erster in der Geschichte die »drei Pole« erreicht – den Süd- und Nordpol und den Mount Everest. Im Jahr 2017 erschien der SPIEGEL-Bestseller Stille. Ein Wegweiser. Seine Anleitung für angehende Kunstsammler, Große Kunst für kleines Geld, erschien 2019.
Ulrich Sonnenberg, 1955 geboren, arbeitete nach einer Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und gründete 1986 zusammen mit Klaus Schöffling die Frankfurter Verlagsanstalt. Von 1993 bis 2003 war er Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel. Seit 2004 arbeitet er als freier Übersetzer und Herausgeber.
Erscheinungsdatum | 05.09.2017 |
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Übersetzer | Ulrich Sonnenberg |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Stillhet I Støyens Tid |
Maße | 141 x 220 mm |
Gewicht | 343 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sonstiges ► Geschenkbücher | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Abenteuer • Achtsamkeit • Bedürfnis nach Stille • Bestseller • bücher bestseller 2018 • Bücher Neuerscheinung • Expeditionen • Frieden • Gedanken • Geschenkbuch • Geschenkbücher • Geschenke für Frauen • Geschenke für Männer • Geschenkidee • Mindfulness • Mount Everest • Natur • Philosophie • Reise ins Innere • Ruhe • Spiegel Bestseller 2018 • Stille • Wegweiser für den modernen Menschen |
ISBN-10 | 3-458-17724-8 / 3458177248 |
ISBN-13 | 978-3-458-17724-1 / 9783458177241 |
Zustand | Neuware |
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5 Wunderschön still
von anna-lee (Kiel), am 15.12.2017
Nettes, gut durchdachtes und vielsagendes Detail: Nimmt man den weißen Schutzumschlag ab, kommt ein buntes Bild aus der Stadt zum Vorschein.
4 Eigenwillig und Klug
von yellowdog, am 20.09.2017
Erling Kagge schreibt viel kluges, zum Beispiel über Langeweile oder Luxus, über Musik und Kunst sowie Lyrik.
Es erstaunt mich, dass Kagge sich öfter auf den deutschen Philosophen Martin Heidegger bezieht, zu dessen Werk er anscheinend eine Nähe hat. Er nennt noch ein paar andere, ganz unterschiedliche Denker, die Einfluss hatten, wie Oliver Sacks, Jon Fosse, Kierkegaard und Wittgenstein. Auch das macht Sinn.
Das Buch ist eigenwillig, vielleicht anders als erwartet. Der interessierte Leser sollte sich offen und neugierig zeigen.
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