Ein richtig guter Tag
Dreißig Tage macht Ayelet Waldman einen Selbstversuch. Können zwei Tropfen verdünntes LSD bei den Depressionen helfen? Wird ihr Leben dadurch leichter, glücklicher? Offen und unverkrampft führt sie Tagebuch, gibt Denkanstöße und setzt sich mit der Frage auseinander: Müssen wir offen sein für neue Wege, um uns selbst zu helfen?
Ayelet Waldman wurde 1964 in Jerusalem geboren und wuchs in Kanada auf. Nach dem Jurastudium in Harvard arbeitete sie als Strafverteidigerin. Sie ist mit dem Schriftsteller und Pulitzerpreisträger Michael Chabon verheiratet und Mutter von vier Kindern. Mit dem Band »Böse Mütter« (2010) landete sie sofort auf der Bestsellerliste der New York Times. Zuletzt sind auf Deutsch erschienen: »Die späte Rache des Jake Wiseman« sowie »Olivenasche: Schriftstellerinnen und Schriftsteller berichten über die israelische Besatzung«. Ayelet Waldman lebt in Berkeley, Kalifornien.
»Wahnsinnig mutig.«
The New York Times
»Ein brillantes, aufrichtiges und ehrliches Tagebuch.«
ELLE
»Schonungslos offen und unerwartet witzig.«
USA Today
»Eine fesselnde Kombination aus Forschung und Selbstfindung. Ayelet Waldman ist jene Sorte von mitfühlender, kluger Frau, mit der man am liebsten sofort losziehen möchte.«
Publishers‘ Weekly
Erscheinungsdatum | 18.06.2018 |
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Übersetzer | Stefanie Retterbush |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | A Really Good Day |
Maße | 125 x 200 mm |
Gewicht | 530 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie | |
Schlagworte | Alternative Heilmethode • Buch • Bücher • Frauen und Depressionen • Heilmittel • LSD |
ISBN-10 | 3-442-75768-1 / 3442757681 |
ISBN-13 | 978-3-442-75768-8 / 9783442757688 |
Zustand | Neuware |
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