Brot backen, wie es nur noch wenige können
Servus (Verlag)
978-3-7104-0169-5 (ISBN)
Christine Metzger arbeitet seit 1985 als selbstständige Journalistin, Herausgeberin und Autorin. Zuvor war sie als Lektorin in zwei renommierten Großverlagen in München und Köln tätig. Sie lebt und arbeitet in München. Elisabeth Ruckser beschäftigt sich als freie Journalistin und Autorin seit knapp 20 Jahren mit dem Thema hochwertige Lebensmittel. 2016 hat sie die »Erste Waldviertler Biobackschule« gegründet, sie schreibt regelmäßig Beiträge für das Magazin Servus in Stadt & Land und hat mehrere Bücher verfasst, unter anderem »Aus Omas Kochbuch«, »Strudel und Striezel« und »Einfach gut einkochen«. Stets auf der Suche nach authentischen Lebensmitteln und traditionellen Produzenten, bereist sie ganz Österreich. Sie lebt und arbeitet in Wien und in Niederösterreich.
Erscheinungsdatum | 08.03.2018 |
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Zusatzinfo | mit zahlreichen farbigen Abbildungen |
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 260 mm |
Gewicht | 982 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Essen / Trinken ► Backen |
Sachbuch/Ratgeber ► Essen / Trinken ► Gesunde Küche / Schlanke Küche | |
Sachbuch/Ratgeber ► Essen / Trinken ► Länderküchen | |
Schlagworte | Backbuch • Backen • backen homeoffice • Backen lernen • Bäcker • Bäckerei • Bäckermeister • Backideen • Backrezepte • Brotbacken • brot-teig • drinnen Spaß haben • Einfach Backen • gelingsicher backen • Handwerk • Hefeteig • Hobbybäcker • Kulturgeschichte • Natur • Rezepte • Rezepte Backen • Rezepte zum Backen • Sauerteig • Sauerteigbrot • sinnvolle Beschäftigung • Tradition • zu Hause backen |
ISBN-10 | 3-7104-0169-0 / 3710401690 |
ISBN-13 | 978-3-7104-0169-5 / 9783710401695 |
Zustand | Neuware |
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5 Alles rund um das Brotbacken – traditionell, ehrlich, gut
von Claudia S. (Kreis HD), am 18.02.2022
Sehr schön finde ich, wie die „Protagonisten“ portraitiert werden. Vom Bauer über den Müller bis zum Bäcker, jeder einzelne ist wichtig für das Gelingen des leckeren und nahrhaften Brotes. Auch Bräuche werden nicht vergessen und vorgestellt. Natürlich wird auf die unterschiedlichen Getreidesorten und Mehltypen ebenfalls eingegangen. Bevor ich mich näher mit Brot und den Arten, es zu backen, beschäftigt hatte, hat mich das alles gar nicht so interessiert. Seit ich die Unterschiede kennengelernt habe, nutze ich für alles, was ich backe, das „richtige“ Mehl, denn es ist erstaunlich, welche Unterschiede das am Ergebnis tatsächlich macht! In diesem Buch wird sehr gut und informativ darauf eingegangen. Ebenso auf Hefe und Sauerteig, wobei es auch ein Rezept für den selbst hergestellten Sauerteig (bzw. das Ansatzgut) gibt.
Nach ganz viel wunderbar geschriebener Information folgen ab Seite 160 siebzehn Brot-Rezepte. Diese sind klassisch aufgebaut und gut gekennzeichnet, ob mit oder ohne Sauerteig. Die Erklärungen sind verständlich und nachvollziehbar. Nur was „zu Franzosen formen“ bedeutet, ist mir nicht so ganz klar. Ich gehe davon aus, das sind lange schmale Brote, ähnlich den Baguettes.
Für mich ist dieses Buch ein sehr informatives Nachschlagewerk, das mich tief in die Geheimnisse guten Brotes eingeführt hat und mein Verständnis für die Zutaten und die Techniken sehr vergrößert hat. Noch immer stehe ich auf Kriegsfuß mit Sauerteig, doch dafür kann das Buch nichts. Sauerteig und ich, wir werden wohl in diesem Leben einfach keine Freunde mehr. Dennoch backe ich sehr gerne Brot (eben mit Hefe) und finde das wunderbar entspannend. Kein Genuss ist größer, als der von selbstgebackenem Brot!
Mir gefällt, wie die Autorinnen dem Leser dies alles näher bringen und dass viele andere Menschen zu Wort kommen. Natürlich sind auch die vielen Fotos ein Pluspunkt. Ich bin ein visueller Mensch und ziehe aus der Kombination Bild/Wort die meisten Informationen und kann sie so besser abspeichern. Ja, ich bin begeistert: fünf Sterne!
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