Preußens Luise
btb (Verlag)
978-3-442-73232-6 (ISBN)
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Günter de Bruyn (1926–2020) arbeitete seit 1961 als freier Schriftsteller in der DDR. Bekannt machten ihn seinen beiden autobiografischen Büchern »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre«, sowie etliche ebenfalls autobiographisch gefärbte Romane. Durch sein Engagement gegen Zensur, gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns und für die Friedensbewegung geriet er immer wieder in Konflikt mit dem Staatssystem der DDR. Nach der Wende wurde sein Roman »Preußens Luise« wurde 2002 mit dem Deutschen Bücherpreis ausgezeichnet. Zu Günter de Bruyns zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Große Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis.
"De Bruyn zeichnet ein schillerndes Bild der Verehrung Luises, das er von der napoleonischen Zeit bis in die Kostümfilme der fünfziger Jahre verfolgt." Financial Times Deutschland
"De Bruyn zeichnet ein schillerndes Bild der Verehrung Luises, das er von der napoleonischen Zeit bis in die Kostümfilme der fünfziger Jahre verfolgt."
"Dieser Essayist ist ein großer Zauberer."
Erscheint lt. Verlag | 1.9.2004 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 187 mm |
Gewicht | 151 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | 19. Jahrhundert • 19. Jahrhundert, Aristokratie, Preußen • Aristokratie • Biografie • Biographien • Buch • Bücher • Deutscher Bücherpreis; Biografie/Zeitgeschichte • Geschichte • Luise, Königin von Preußen; Biografien/Erinnerungen • Preußen • Preußen; Biografien • Taschenbuch |
ISBN-10 | 3-442-73232-8 / 3442732328 |
ISBN-13 | 978-3-442-73232-6 / 9783442732326 |
Zustand | Neuware |
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