Generation und Geltung
Von den »45ern« zur »Generation Praktikum« - übersehene und etablierte Generationen im Vergleich
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In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als ›Etablierte‹ gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt David Bebnowski, dass vor allem jene Generationen ›übersehen‹ werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.
David Bebnowski ist Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind der Wandel politischen Engagements, Generationen und Sozialtheorie.
Besprochen in:
Neue Zürcher Zeitung, 29.03.2014, Uwe Justus Wenzel
Reihe/Serie | Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen ; 4 |
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Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 424 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | 68er • Generation • Generationen • Generation Praktikum • Kultursoziologie • Political Science • Political Sociology • Politics • Politik • Politikwissenschaft • Politisches Engagement • Politische Soziologie • Social Movements • Sociology • Sociology of Culture • Soziale Bewegungen • Sozialer Wandel • Soziologie |
ISBN-10 | 3-8376-1975-3 / 3837619753 |
ISBN-13 | 978-3-8376-1975-1 / 9783837619751 |
Zustand | Neuware |
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