Sicherheit und offene Gesellschaft
Herausforderungen, Methoden und Praxis einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung
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Aktuelle Ansätze und Forschungsfragen einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung werden in diesem Band aus der Perspektive verschiedener Disziplinen diskutiert. Dabei werden die Besonderheiten der jeweiligen methodisch-theoretischen Herangehensweisen analysiert und konkrete Fragen der Sicherheit in einer offenen Gesellschaft erläutert.
Verschiedene Aspekte einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung werden in diesem Band aus philosophischer, politikwissenschaftlicher, psychologischer und technischer Perspektive diskutiert.Der erste Teil skizziert offene Forschungsfragen und analysiert die theoretischen Ansätze und Herausforderungen mit dem Ziel, gesellschaftspolitische Sicherheitsforschung methodisch zu systematisieren und konzeptionell zu stärken. Im zweiten Teil stehen konkrete Themen der gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung im Mittelpunk: zentrale Machtformen der aktuellen Sicherheitspraxis, Herkunft und Zukunft des Konzeptes der Privatsphäre sowie neuartige Bedrohungsszenarien und Risikobewertungen in einer digitalisierten Gesellschaft.Mit Beiträgen von:Sebastian Volkmann (Philosophie), Stefan Weidemann (Politikwissenschaft), Magdalena Schuler und Larissa Wolkenstein (Psychologie), Lena Sophie Eckert (Philosophie), Helge Kaltenbach (Politikwissenschaft), Sebastian Höhn (Informatik).
Verschiedene Aspekte einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung werden in diesem Band aus philosophischer, politikwissenschaftlicher, psychologischer und technischer Perspektive diskutiert.Der erste Teil skizziert offene Forschungsfragen und analysiert die theoretischen Ansätze und Herausforderungen mit dem Ziel, gesellschaftspolitische Sicherheitsforschung methodisch zu systematisieren und konzeptionell zu stärken. Im zweiten Teil stehen konkrete Themen der gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung im Mittelpunk: zentrale Machtformen der aktuellen Sicherheitspraxis, Herkunft und Zukunft des Konzeptes der Privatsphäre sowie neuartige Bedrohungsszenarien und Risikobewertungen in einer digitalisierten Gesellschaft.Mit Beiträgen von:Sebastian Volkmann (Philosophie), Stefan Weidemann (Politikwissenschaft), Magdalena Schuler und Larissa Wolkenstein (Psychologie), Lena Sophie Eckert (Philosophie), Helge Kaltenbach (Politikwissenschaft), Sebastian Höhn (Informatik).
Gisela Riescher ist Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Demokratie- und Institutionentheorien sowie aktuelle Spannungsfelder von Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit.
Erscheint lt. Verlag | 29.4.2014 |
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Reihe/Serie | Sicherheit und Gesellschaft. Freiburger Studien des Centre for Security and Society ; 7 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 311 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Demokratie • IT • Sicherheitsethik • Sicherheitsforschung • Sicherheitspolitik • Sicherheitstechnologie |
ISBN-10 | 3-8487-0681-4 / 3848706814 |
ISBN-13 | 978-3-8487-0681-5 / 9783848706815 |
Zustand | Neuware |
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