Games | Game Design | Game Studies
transcript (Verlag)
978-3-8376-2982-8 (ISBN)
- Wie stiegen Games zur zentralen audiovisuellen Ausdrucks- und Erzählform der digitalen Kultur auf?
- Wie entstanden die Verfahren ihrer künstlerischen Produktion?
- Und wie formierte sich die wissenschaftliche Analyse der sozialen Wirkung und kulturellen Bedeutung des neuen Mediums?
Diese grundlegenden Fragen und Aspekte digitaler Spielkultur nimmt die Einführung erstmals ganzheitlich in den Blick.
Gundolf S. Freyermuth skizziert die mediengeschichtlichen Entwicklungsphasen analoger und digitaler Spiele, die Geschichte und künstlerischen Praktiken des Game Designs sowie die Geschichte, wissenschaftlichen Ansätze und wichtigsten Forschungsfragen der Game Studies.
Prof. Dr. phil. Gundolf S. Freyermuth ist Gründungsdirektor des Cologne Game Lab. Er lehrt dort Media and Game Studies sowie an der internationalen filmschule köln (ifs) Comparative Media Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind Audiovisualität, Digitale Spiele, Transmedialität und Netzwerkkultur.
'Ein gut lesbares Buch, welches einen Einblick in die mediengeschichtlichen Entwicklungsphasen von (digitalen) Spielen als audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform, in die Praktiken des Game Designs sowie in die (vorwiegend kunsttheoretische) Computerspielforschung bietet. Lesenswert erscheint das Buch vor allem für Menschen, die sich zukünftig mit der (künstlerischen) Gestaltung von Computerspielen auseinandersetzen möchten. Zudem eröffnet es geistes- und sozialwissenschaftlichen Computerspielforschern die Möglichkeit, sich intensiv mit einer medienwissenschaftlichen Perspektive auseinanderzusetzen.'
Franco Rau/René Lipkowsky, www.socialnet.de, 06.07.2015
'Das Buch ist [.] vor allem ein Plädoyer für die theoretische Auseinandersetzung mit der Materie, die - ähnlich wie es lange auch den Filmwissenschaften erging - nicht ernst genommen und intensiv betrieben wird, wie es ein derart kulturell, sozial, technisch, gestalterisch und wirtschaftlich relevantes Medium verdient hätte.'
form, 260 (2015)
'Der beste denkbare Autor für einen reflektierten Einführungstext, der Geschichte, Gegenwart und Zukunftsaussichten verbindet. Er klärt Begriffe, verweist auf vorliegende Forschungen, hat eigene Meinungen und verirrt sich nicht im Labyrinth einer pessimistischen Kulturkritik. Seine Mediengeschichte der Spiele in der Neuzeit liest sich spannend, weil sie ihr Thema mit vielen Beispielen (etwa: Fußball) konkretisiert und verschiedene Entwicklungsphasen nachvollziehbar datiert.'
Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 22.04.2015
Besprochen in:
c't, 16 (2015), Maik Schmidt
Erscheint lt. Verlag | 6.3.2015 |
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Reihe/Serie | Edition Medienwissenschaft ; 19 | Edition Medienwissenschaft ; 19 |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 424 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft |
Schlagworte | Audiovisualität • Audiovisualität • Audio-visuality • Computer Games • Computerspiele • Digitale Medien • Digital Media • Game Design • Games • Game Studies • Geschichte digitaler Spiele • History of Games • Internet • media • Media Aesthetics • Media Studies • Medien • Medienästhetik • Medienästhetik • Medienwissenschaft • video games |
ISBN-10 | 3-8376-2982-1 / 3837629821 |
ISBN-13 | 978-3-8376-2982-8 / 9783837629828 |
Zustand | Neuware |
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