Berthold Otto als pädagogischer Unternehmer
Eine Fallstudie zur deutschen Reformpädagogik
Seiten
Berthold Otto (1859-1933), Herausgeber der Zeitschrift »Der Hauslehrer«, Verlagsinhaber und Leiter seiner eigenen Privatschule, kann als pädagogischer Unternehmer verstanden werden: Er konkurrierte zum Aufbau und Erhalt seines Unternehmens auf dem pädagogischen Markt seiner Zeit um Ressourcen wie finanzielle Mittel oder kostenfreie Arbeitsleistung. Klemens Ketelhut erläutert in seinem Buch aus einer ökonomisch angeleiteten Perspektive, wie es Berthold Otto nicht nur gelang, ein besonderes pädagogisches Programm zu vertreten, sondern dieses vor allem zu vermarkten, und welcher Strategien er sich bediente, um kontinuierliche und umfangreiche Unterstützung zu akquirieren.
Klemens Ketelhut ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der Universität Halle-Wittenberg.
Erscheint lt. Verlag | 9.12.2015 |
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Reihe/Serie | Beiträge zur Historischen Bildungsforschung ; Band 047 |
Zusatzinfo | 10 s/w-Abb., 10 Illustration(en), schwarz-weiß |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 565 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie | |
Schlagworte | Bertold-Otto-Verein • Der Hauslehrer • Deutsche Volksgeistbriefe • Emmy Friedländer • Fritz Meyer • Otto, Berthold • Reformpädagogik • Zeitschrift Der Hauslehrer |
ISBN-10 | 3-412-50173-5 / 3412501735 |
ISBN-13 | 978-3-412-50173-0 / 9783412501730 |
Zustand | Neuware |
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