Berufswünsche benachteiligter Jugendlicher

Rosine Dombrowski war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Projektgruppe "Nationales Bildungspanel: Berufsbildung und lebenslanges Lernen" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Nach ihrer Promotion arbeitet sie in der Senatsverwaltung Berlin.

1. Einleitung
1.1 Fragestellung
1.2 Bedeutung von Berufswünschen
1.3 Aufbau der Arbeit
2. Verortung der Fragestellung in der Forschungslandschaft
2.1 Klärung zentraler Begrifflichkeiten
2.2 Berufsprinzip im Berufsbildungssystem
2.3 Segmentation des Berufsbildungssystems
2.4 Schulische Berufsorientierung als institutionelle Unterstützungsstruktur
2.5 Berufsfindung
2.6 Modell des Berufsfindungsprozesses benachteiligter Jugendlicher
3. Berufswünsche zwischen Selbstverwirklichung und Anpassung: Entwicklung der forschungsleitenden Hypothesen
3.1 Konkretisierung der Berufsorientierung zu Beginn des Schuljahres
3.2 Realisierbarkeit der Berufswünsche zu Beginn des Schuljahres
3.3 Veränderungen der Berufswünsche im Verlauf des Schuljahres
3.4 Zusammenfassung
4. Daten und Operationalisierung
4.1 Datensatz
4.2 Untersuchungsgruppe
4.3 Operationalisierung der theoretischen Konstrukte
5. Methodisches Design
5.1 Methodisches Vorgehen bei der Hypothesenprüfung
5.2 Umgang mit fehlenden Werten
6. Ergebnisse
6.1 Erster Analyseschritt: Konkretisierung der Berufsorientierung
6.2 Exkurs: Die Berufswünsche der Jugendlichen
6.3 Zweiter Analyseschritt: Optionslogik der Berufsorientierung
6.4 Dritter Analyseschritt: Veränderungen im Berufsfindungsprozess im Verlauf des Schuljahres
6.5 Zusammenfassung der Befunde
7. Fazit
7.1 Zusammenfassung der Befunde
7.2 Schlussbetrachtung
7.3 Ausblick
Anhang A: Liste der schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen
Anhang B: Operationalisierung der Kontrollvariablen
Anhang C: Ergänzende Tabellen
Literaturverzeichnis