Integration durch nachbarschaftliches Engagement
Freiwilligenarbeit als Integrationsmotor für Migrantinnen
Seiten
2016
Walhalla und Praetoria (Verlag)
978-3-8029-7545-5 (ISBN)
Walhalla und Praetoria (Verlag)
978-3-8029-7545-5 (ISBN)
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Best-Practice: Integration durch Teilhabe
Freiwilliges Engagement von Migrantinnen im Stadtteil führt zu mehr Selbstständigkeit und Selbstvertrauen. Respekt, Achtung und Wertschätzung für die Arbeit dieser Helferinnen erzeugen ein Klima für integratives Zusammenarbeiten und Zusammenleben. Das sind die Ergebnisse aus dem Bremerhavener Projekt „Familie im Stadtteil“, die in diesem Handbuch dargestellt werden.
Die Autoren informieren in dieser Studienauswertung über:
Inhalte der Hilfeleistungen im Rahmen des Projekts
Motive der Assistentinnen für ihr Engagement im Stadtteil
Bedeutung der Aktivitäten für die persönliche Entwicklung, soziale Anerkennung und Integration eingewanderter Frauen
Bestens geeignet für Fachkräfte in Kommunen und Länderverwaltungen, die mit Integrationsthemen befasst sind sowie für Fachkräfte der Sozialen Arbeit und ehrenamtlich Tätige als Impulsgeber für ähnlich gelagerte Projekte.
Freiwilliges Engagement von Migrantinnen im Stadtteil führt zu mehr Selbstständigkeit und Selbstvertrauen. Respekt, Achtung und Wertschätzung für die Arbeit dieser Helferinnen erzeugen ein Klima für integratives Zusammenarbeiten und Zusammenleben. Das sind die Ergebnisse aus dem Bremerhavener Projekt „Familie im Stadtteil“, die in diesem Handbuch dargestellt werden.
Die Autoren informieren in dieser Studienauswertung über:
Inhalte der Hilfeleistungen im Rahmen des Projekts
Motive der Assistentinnen für ihr Engagement im Stadtteil
Bedeutung der Aktivitäten für die persönliche Entwicklung, soziale Anerkennung und Integration eingewanderter Frauen
Bestens geeignet für Fachkräfte in Kommunen und Länderverwaltungen, die mit Integrationsthemen befasst sind sowie für Fachkräfte der Sozialen Arbeit und ehrenamtlich Tätige als Impulsgeber für ähnlich gelagerte Projekte.
Prof. Dr. Gerd Gehrmann lehrte bis zur Pensionierung am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Frankfurt/Main; er ist Experte auf dem Gebiet der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Uwe Säuberlich ist seit über 20 Jahren beim Amt für Jugend und Familie Bremerhaven und als Koordinator der Sozialen Dienste tätig. Prof. Dr. Klaus D. Müller lehrte bis zu seiner Pensionierung am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Fachhochschule Frankfurt/Main und ist Experte auf dem Gebiet der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit.
Erscheinungsdatum | 08.11.2016 |
---|---|
Verlagsort | Regensburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Gewicht | 217 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Asylbewerber • Ausländische Frauen • Familie im Stadtteil • Flüchtlinge • Freiwilliges Engagement • Integration • Migranten • Migration / Migrant • Nachbarschaftshilfe • Quartiersarbeit • Stadtteilarbeit |
ISBN-10 | 3-8029-7545-6 / 3802975456 |
ISBN-13 | 978-3-8029-7545-5 / 9783802975455 |
Zustand | Neuware |
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