„Es gibt nichts ‚Ewiges‘" – Wieland Wagner: Ästhetik, Zeitgeschichte, Wirkung
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-6236-0 (ISBN)
Stephan Mösch, geb. 1964, ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Promotion an der TU Berlin mit einer Studie zu Boris Blacher. Die mehrfach ausgezeichnete Habilitationsschrift mit dem Titel Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners „Parsifal“ in Bayreuth 1882–1933 erschien 2012 in zweiter Auflage. Autor im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Regelmäßig Beiträge für Rundfunkanstalten der ARD. Jury-Mitglied zahlreicher Wettbewerbe für Gesang, Regie und Bühnengestaltung sowie beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Sven Friedrich, geb. 1963, studierte in München Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Kommunikationswissenschaft. Er promovierte 1994 mit einer Dissertation zur Musiktheaterästhetik Richard Wagners. Seit 1993 ist er Direktor des Richard Wagner Museums mit Nationalarchiv und Forschungsstätte der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth, Haus Wahnfried, des Jean-Paul-Museums und Franz-Liszt-Museums Bayreuth.
Erscheinungsdatum | 31.12.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Wagner in der Diskussion ; 16 |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | "Es gibt nichts Ewiges ..." Wieland Wagner: Ästhet • „Es gibt nichts Ewiges ...“ Wieland Wagner: Ästhetik, Zeitgeschichte, Wirkung • Geisteswissenschaften • Gesellschaft und Kultur, allgemein • Haus Wahnfried Bayreuth • Symposium • Wagner in der Diskussion • Wagner, Wieland • Wieland Wagner |
ISBN-10 | 3-8260-6236-1 / 3826062361 |
ISBN-13 | 978-3-8260-6236-0 / 9783826062360 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich