Zeitschrift für interkulturelle Germanistik -

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

9. Jahrgang, 2018, Heft 2: Interkulturelle Mediävistik
Buch | Softcover
240 Seiten
2019
transcript (Verlag)
978-3-8376-4458-6 (ISBN)
12,80 inkl. MwSt
Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Amelie Bendheim und Heinz Sieburg, ist der Korrelation von Interkulturalität und Mediävistik gewidmet und zeigt: Interkulturalität gewinnt einen neuen Referenzraum und darüber auch neue theoretische Impulse und methodologische Implikationen. Für die (germanistische) Mediävistik andererseits bietet sich die Möglichkeit einer fachlichen Selbstvergewisserung und Sichtfelderweiterung, die in neue Fragehorizonte münden kann. Illustriert wird dies durch ein Spektrum internationaler Beiträge aus unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen "Mediävistiken". In ihrer Summe weisen sie die Interkulturelle Mediävistik zum ersten Mal programmatisch als eine produktive zukunftsweisende Forschungsrichtung aus.

Wilhelm Amann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Literatur um 1800, Gegenwartsliteratur, Diskursanalyse sowie kulturelle Globalisierung.

Till Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie.

Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.

Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.

Gesine Lenore Schiewer, geb. 1961, ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth und Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen von Sprache und Emotion, kommunikativer Partizipation sowie interkultureller Literaturwissenschaft.

Heinz Sieburg (Dr. phil.) ist Professor für germanistische Mediävistik und Linguistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der diachronen Interkulturalität, historischen Wortbildung sowie auf dem Gebiet der Varietätenlinguistik (Luxemburger Standarddeutsch).

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Zeitschrift für interkulturelle Germanistik ; 18
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 148 x 240 mm
Gewicht 340 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Sozialwissenschaften
Schlagworte Allgemeine Literaturwissenschaft • Cultural Studies • Culture • General Literature Studies • Germanistik • German Literature • Interculturalism • Interkulturalität • Journal • Kultur • language • Literary Studies • Literatur • Literatur des Mittelalters • Literature • Literature of the Middle Ages • Literaturwissenschaft • Mediävistik • Medieval Studies • Sprache • Zeitschrift
ISBN-10 3-8376-4458-8 / 3837644588
ISBN-13 978-3-8376-4458-6 / 9783837644586
Zustand Neuware
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