Aus Verantwortung - Karl Graf Stauffenberg, Armin Fuhrer

Aus Verantwortung

Was der moderne Liberalismus mit dem 20. Juli 1944 zu tun hat
Buch | Hardcover
176 Seiten
2019
Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG
978-3-95768-211-6 (ISBN)
18,00 inkl. MwSt
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen Extremismus jeglicher Couleur engagiert, erklärt, welche Bedeutung die Tat seines Großvaters für seine eigenen Überzeugungen und für sein eigenes Handeln heute hat. Stauffenberg berichtet darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging.Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts wichtiger ist als der Wert der Freiheit - Grundprinzip eines liberalen Weltbildes. Der Enkel erklärt in Interviewform, wie er sich eine moderne liberale Gesellschaft vorstellt, und gibt Einblicke in seine politischen Überzeugungen, vor allem zu den für ihn persönlich wichtigsten Themen wie den Rechtsstaat, die Bildungs- oder Klimapolitik. Seine politischen Präferenzen sind auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. So wurde er als Jugendlicher von zwei Männern vergewaltigt und leidet dadurch an Depressionen - das Thema beschäftigt ihn seitdem stark. Die Fragen stellt der Journalist Armin Fuhrer.

Karl Schenk Graf von Stauffenberg, Enkel von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, absolvierte eine Ausbildung zum Hotel­fachmann, heute ist er Inhaber und Geschäftsführer der Gräflichen Eventmanufaktur Stauffen­berg, die er mit seiner Ehefrau Anna Schenk Gräfin von Stauffenberg führt. Seine Leidenschaft für die Politik und sein soziales Engagement wurden ihm bereits in der Familie vorgelebt. Sein Großvater Karl-Theodor und sein Vater Franz Ludwig waren Mitglieder des Bundestages beziehungsweise des Europa-Parlaments. Karl Graf Stauffenberg selbst ist Mitglied der FDP. Als Reaktion auf die Veränderungen der politischen Kultur in den vergangenen Jahren hat Karl Graf Stauffenberg 2015 den Verein »Mittendrin statt extrem daneben e.V.« gegründet. Sein Ziel ist, Jugendliche und junge Erwachsene vor den Gefahren durch politischen und ideologischen Extremismus zu warnen und Rechtsstaat und Demokratie zu fördern.

Armin Fuhrer lebt und arbeitet als freier Journalist, Historiker und Buchautor in Berlin. Fuhrer, der von 1993 bis 2015 bei überregionalen Medien (WELT, ­FOCUS) arbeitete, hat zahlreiche Bücher zu politischen, gesellschaftlichen und zeithistorischen Themen verfasst, darunter unter anderem eine Biografie über den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff sowie Bücher über Künstliche Intelligenz und »Görings NSA«, den größten Geheimdienst im Dritten Reich.

Einleitung


Teil 1
Erbe und Verpflichtung

Es gibt ein Recht, nicht zu glauben

»Du lebst ja noch«

Leben als Politikerkind

Kein Personenkult um Stauffenberg

»Auf einmal Verräterkind«

»Dem Himmler haben wir es gezeigt«

Stolz und Unbehagen

Politische Nähe: Julius Leber, der Sozialdemokrat

»Stauffenberg war nicht gewissenlos«


Teil 2
Gegenwart, Zukunft, Verantwortung

Der Weg in die Politik

Freiheit – das höchste Gut des Menschen

Das Erfolgsmodell von Grünen und AfD: Gefühle statt Fakten vermitteln

Linke und rechte Populisten haben keine Lösungen

Deutschland, ein gespaltenes Land – »Mittendrin, statt extrem daneben«

Freiheit – ein Wert an sich

Einsatz für den Klimaschutz ist Ausdruck eines liberalen Denkens

Die Jagd ist gelebter Naturschutz

Die Politik vernachlässigt die Menschen auf dem Land

Eine falsch verstandene Auffassung von Bildungsgerechtigkeit

Unsere moralische Verpflichtung, anderen zu helfen

Der Name Stauffenberg ist eine Verpflichtung

Einleitung Geschichte wiederholt sich nicht, aber man kann aus ihr lernen. Der Spruch mag ein wenig abgedroschen klingen – aber gerade in Zeiten wie den unseren, in denen sich Extremisten von der rechten und von der linken Seite des politischen Spektrums aufmachen, unsere Demokratie zu beschädigen oder gar zu beseitigen, ist es gut, ihn stets im Hinterkopf zu haben. Die Demokratie in Deutschland wird von vielen, von sehr vielen Menschen heute als völlig normal, als Natur­zustand angesehen. Sie sei da so wie die Luft zum Atmen, glauben sie. Richtig daran ist aber nur, dass sie wichtig ist wie die Luft zum Atmen. Denn ein Blick gerade in die ­Geschichte unseres Landes zeigt, wie labil ein demokratisches Gebilde ist. So wie Demokratie der tägliche Kampf unterschiedlicher Interessengruppen um die beste Lösung und einen fairen Ausgleich ist, so muss die Demokratie selbst stets gegen ihre Feinde verteidigt werden. Die Demokratie der Weimarer Republik konnte von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten nicht beseitigt werden, weil sie so stark waren – sondern sie ging unter, weil die Demokraten in den Jahren 1930 bis Anfang 1933 so schwach waren. Und weil viele Menschen zu lange schlicht desinteressiert an ihrem Schicksal waren, weil sie nicht begriffen, dass das Schicksal der Demokratie ihr eigenes war. Ein Blick in die Gegenwart zeigt, dass dieses Desinteresse auch heute wieder oder noch immer viel zu weit verbreitet ist. Der Einsatz für die Demokratie, für die Verfassung und den Rechtsstaat ist ein ureigenes liberales Anliegen. Moderner Liberalismus stellt sich gegen jeden Versuch von Menschen und gesellschaftlichen Gruppen, andere Menschen und Gruppen zu dominieren und eine nicht demokratisch legitimierte Herrschaft über sie auszuüben. Es mag nur auf den ersten Blick überraschen, dass für dieses ­urliberale Prinzip des Handelns aus Verantwortung für sich selbst und für das Gemeinwesen gerade auch ein Mann steht, der in die deutsche Geschichte eingegangen ist als derjenige, der Adolf Hitler beseitigen wollte: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Als Offizier der Wehrmacht, als Adliger und als gläubiger Katholik gilt Stauffenberg heute den einen als traditions­bewusster und konservativer Mensch, der sich aus Gewissensgründen gegen Hitler auflehnte und dafür mit seinem ­Leben büßte. Andere dagegen sehen in ihm einen ­Reaktionär und Nationalisten, gar einen Judenhasser, der dem Schicksal der Menschen im Krieg, dem millionen­fachen Tod und dem Verbrechen der Nationalsozialisten an Juden und anderen Gruppen gleichgültig gegenüberstand. Einen Mann, der nur daran interessiert war, dass Deutschland als Großmacht erhalten bleiben würde. Dass diese ­zweite Sichtweise falsch ist, darum soll es in diesem Buch unter anderem gehen. Und ebenso, dass sich aus der mutigen Tat Stauffenbergs heute der liberale Grundsatz des selbstbestimmten und verantwortlichen Handelns herleiten lässt. Diese Sichtweise speist sich nicht aus der Tatsache, dass sich in diesem Buch mit Karl Schenk Graf von Stauffenberg ein Enkel des Attentäters äußert. Sondern sie entstammt der Auffassung, dass gelebter Liberalismus Handeln aus Verantwortung bedeutet – und zwar für sich selbst als auch für die Gemeinschaft, in der man lebt. Und genau diesem ­Anspruch ist der Mann, der den brutalen Diktator Adolf Hitler ­töten wollte, damit viele andere Menschen in Deutschland und anderswo leben konnten, gefolgt. So analysieren wir in ­Interview- und Diskussionsform die ideellen Gründe, die zum Attentat führten, geben aber vor allem auch einen Einblick, wie die Familie Stauffenberg die Jahrzehnte nach dem 20. Juli 1944 damit umgegangen ist, dass aus ihrer Mitte der Mann stammte, der – wenn auch vergeblich – ­versuchte, Deutschland und die Welt von Hitler zu befreien. Damit geht die Enkelgeneration einen Schritt weiter als die Generation der Stauffenberg-Kinder, die sich ganz bewusst dieser Aufgabe versagt haben. Dem Leser eröffnen sich neue und spannende Einblicke in ein besonderes Kapitel des Themas »Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit«. Dieses Buch erschöpft sich aber nicht in der Rückschau – es geht weit darüber hinaus. Es legt dar, wie ein Nachfahre des Attentäters aus dem Potenzial schöpft, das diese historische Tat uns heute zu geben vermag. Er stammt aus einer konservativen Familie, in der zwei Männer ­gewichtige Rollen in der CSU und in der deutschen Politik spielten, der ­Enkel selbst ist ein überzeugter Liberaler. Sein Weltbild beruht auf der Bedeutung des Individuums, das Träger von Rechten, aber auch Verpflichtungen ist. Daraus leiten sich seine politischen Grundsätze ab – und sein Kampf ­gegen jegliche Art von Extre­mismus. Bürgerrechte, die Freiheit des Einzelnen in der Solidargemeinschaft, Bildung als Ausdruck individu­eller Freiheit und der Erhalt unserer ­Lebensgrundlagen durch den Schutz von Klima und Umwelt als Ausdruck und als Folge liberaler, weltoffener, nicht ideologisch fixierter ­Politik bilden grundlegende Themen dieses Buches. Es entsteht auf diese Weise keine abgerundete Sicht auf den Liberalismus im 21. Jahrhundert – das war weder das Ziel des Buches noch wäre es in diesem Rahmen überhaupt möglich gewesen. Das Buch soll zum Nachdenken anregen, was in unserer Gesellschaft vielleicht schiefläuft, und es soll Denkanstöße – nicht fertige Lösungen – bieten, wie man es besser machen ­könnte. Und es ist als Aufruf, die Demokratie zu verteidigen, zu verstehen an die noch immer große und breite Mehrheit der Menschen, die wissen, dass die Demokratie bei all ihren Schwächen nicht nur das beste, sondern überhaupt das einzige System ist, in dem die Einzelnen und die Gesellschaft zu einem fairen Ausgleich ihrer Interessen kommen. Ausgangspunkt des Buches sind die Ereignisse des 20. Juli 1944, als Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Führerhauptquartier im ostpreußischen Rastenburg, der ­sogenannten Wolfsschanze, während einer Lagebesprechung von Offizieren mit Hitler eine Bombe explodieren ließ, die er zuvor unter dem Kartentisch deponiert hatte. Hitler erlitt nur leichte Verletzungen. Der Plan, mithilfe der »­Operation Walküre« die Macht an den wichtigsten Schaltstellen zu übernehmen, schlug im Laufe des Abends fehl. Noch in der Nacht zum 21. Juli wurden Stauffenberg und vier weitere Verschwörer im Hof des Berliner Bendlerblocks hingerichtet. In den folgenden Monaten gerieten Hunderte tatsächliche und vermeintliche Verschwörer aus dem nahen und weiteren Umfeld Stauffenbergs in die Fänge von Heinrich Himmlers SS. Insgesamt wurden etwa 200 Personen hingerichtet. Sie entstammten nicht nur dem militärischen Widerstand, sondern auch anderen Gruppierungen wie dem Kreisauer Kreis. Das zeigt, dass es verkürzt ist, sich ausschließlich auf die Person Stauffenbergs zu konzentrieren, wie dies heute häufig geschieht. Der 20. Juli verband ganz unterschiedliche gesellschaftliche Gruppierungen im Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime. Das war ein Zeichen seiner Stärke und sollte heute Vorbild im Kampf gegen Extremisten sein. Wir leben heute zum Glück in einer Zeit, in der wir nicht in einem Regime der Unterdrückung leben müssen und in dem sich nicht Menschen ohne Rücksichtnahme auf ihr ­eigenes Leben und Wohlbefinden gegen dieses Regime auflehnen müssen. Ein Blick in die deutsche Geschichte, aber auch in die Gegenwart vieler anderer Länder auf der Welt reicht aus, um zu verstehen, dass dieser Zustand nicht natur­gegeben ist. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, die demokratische Mehrheit wachzurütteln, damit auch die nächste Generation noch in Frieden und Freiheit leben kann. Irmelshausen und Berlin, September 2019 Karl Graf Stauffenberg Armin Fuhrer

EinleitungGeschichte wiederholt sich nicht, aber man kann aus ihr lernen. Der Spruch mag ein wenig abgedroschen klingen - aber gerade in Zeiten wie den unseren, in denen sich Extremisten von der rechten und von der linken Seite des politischen Spektrums aufmachen, unsere Demokratie zu beschädigen oder gar zu beseitigen, ist es gut, ihn stets im Hinterkopf zu haben. Die Demokratie in Deutschland wird von vielen, von sehr vielen Menschen heute als völlig normal, als Naturzustand angesehen. Sie sei da so wie die Luft zum Atmen, glauben sie. Richtig daran ist aber nur, dass sie wichtig ist wie die Luft zum Atmen. Denn ein Blick gerade in die Geschichte unseres Landes zeigt, wie labil ein demokratisches Gebilde ist. So wie Demokratie der tägliche Kampf unterschiedlicher Interessengruppen um die beste Lösung und einen fairen Ausgleich ist, so muss die Demokratie selbst stets gegen ihre Feinde verteidigt werden. Die Demokratie der Weimarer Republik konnte von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten nicht beseitigt werden, weil sie so stark waren - sondern sie ging unter, weil die Demokraten in den Jahren 1930 bis Anfang 1933 so schwach waren. Und weil viele Menschen zu lange schlicht desinteressiert an ihrem Schicksal waren, weil sie nicht begriffen, dass das Schicksal der Demokratie ihr eigenes war. Ein Blick in die Gegenwart zeigt, dass dieses Desinteresse auch heute wieder oder noch immer viel zu weit verbreitet ist.Der Einsatz für die Demokratie, für die Verfassung und den Rechtsstaat ist ein ureigenes liberales Anliegen. Moderner Liberalismus stellt sich gegen jeden Versuch von Menschen und gesellschaftlichen Gruppen, andere Menschen und Gruppen zu dominieren und eine nicht demokratisch legitimierte Herrschaft über sie auszuüben. Es mag nur auf den ersten Blick überraschen, dass für dieses urliberale Prinzip des Handelns aus Verantwortung für sich selbst und für das Gemeinwesen gerade auch ein Mann steht, der in die deutsche Geschichte eingegangen ist als derjenige, der Adolf Hitler beseitigen wollte: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Als Offizier der Wehrmacht, als Adliger und als gläubiger Katholik gilt Stauffenberg heute den einen als traditionsbewusster und konservativer Mensch, der sich aus Gewissensgründen gegen Hitler auflehnte und dafür mit seinem Leben büßte. Andere dagegen sehen in ihm einen Reaktionär und Nationalisten, gar einen Judenhasser, der dem Schicksal der Menschen im Krieg, dem millionenfachen Tod und dem Verbrechen der Nationalsozialisten an Juden und anderen Gruppen gleichgültig gegenüberstand. Einen Mann, der nur daran interessiert war, dass Deutschland als Großmacht erhalten bleiben würde. Dass diese zweite Sichtweise falsch ist, darum soll es in diesem Buch unter anderem gehen. Und ebenso, dass sich aus der mutigen Tat Stauffenbergs heute der liberale Grundsatz des selbstbestimmten und verantwortlichen Handelns herleiten lässt.Diese Sichtweise speist sich nicht aus der Tatsache, dass sich in diesem Buch mit Karl Schenk Graf von Stauffenberg ein Enkel des Attentäters äußert. Sondern sie entstammt der Auffassung, dass gelebter Liberalismus Handeln aus Verantwortung bedeutet - und zwar für sich selbst als auch für die Gemeinschaft, in der man lebt. Und genau diesem Anspruch ist der Mann, der den brutalen Diktator Adolf Hitler töten wollte, damit viele andere Menschen in Deutschland und anderswo leben konnten, gefolgt. So analysieren wir in Interview- und Diskussionsform die ideellen Gründe, die zum Attentat führten, geben aber vor allem auch einen Einblick, wie die Familie Stauffenberg die Jahrzehnte nach dem 20. Juli 1944 damit umgegangen ist, dass aus ihrer Mitte der Mann stammte, der - wenn auch vergeblich - versuchte, Deutschland und die Welt von Hitler zu befreien. Damit geht die Enkelgeneration einen Schritt weiter als die Generation der Stauffenberg-Kinder, die sich ganz bewusst dieser Aufgabe versagt haben. Dem Leser eröffnen sich neue und spannende Einblicke in ein besonderes Kapitel des The

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Olzog Edition
Verlagsort Reinbek
Sprache deutsch
Maße 139 x 217 mm
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Systeme
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Schlagworte 20. Juli 1944 • Attentat • Bildungspolitik • Biografie • Bürgerrechte • Claus Schenk Graf von Stauffenberg • Demokratie • Deutsche Geschichte • Diktatur • Extremismus • Faschismus • FDP • Freiheit • Hitler • Hitlerattentat • Ideologien • Klimapoltik • Klimawandel • Kreisauer Kreis • Liberale Gesellschaft • Liberalismus • Nationalsozialismus • NS-Regime • Politik • Populismus • Rechtsstaat • Stauffenberg • Widerstand • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-95768-211-8 / 3957682118
ISBN-13 978-3-95768-211-6 / 9783957682116
Zustand Neuware
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