»Heimwärts kam ich spät gezogen«. Das Subjekt der Heimkehr in Dichtung und Philosophie der Moderne
Wallstein (Verlag)
978-3-8353-3540-0 (ISBN)
Jan Urbich, geb. 1978, ist akademisch sowohl in der Literaturwissenschaft als auch in der Philosophie beheimatet. 2016/2017 und 2018/2019 Feodor-Lynen-Fellowship der Alexander von Humboldt-Stiftung in Chicago und Leipzig. Seit April 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der TU Braunschweig. Veröffentlichungen u.a.: (Mithg.) Handbuch Ontologie (2019); (Hg.) Philosophie 19. Jahrhundert (2016); Benjamin and Hegel. A Constellation in Metaphysics (2015); (Mithg.) Benjamins Wahlverwandtschaften. Zur Kritik einer programmatischen Interpretation (2015); (Mithg.) Der Ausnahmezustand als Regel. Eine Bilanz der Kritischen Theorie (2013); Literarische Ästhetik (2011). Seit 2019 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der TU Braunschweig und der Universität Leipzig.
»das beeindruckende, ebenso intelligent wie sensibel argumentierende Buch von Jan Urbich« (Eckart Goebel, Die Welt, 06.06.2020) »eine ebenso stilistisch lesenswerte wie literaturwissenschaftlich erkenntnisreiche Problemgeschichte« (Jakob Christoph Heller, literaturkritik.de, 21.10.2020) "Urbich gelingt die präzise Lektüre einzelner Gedichtzeilen ebenso wie das souveräne Spannen weiter Bögen über die Philosophiegeschichte (...). Seine Textarbeit im Modus des (...) close reading ist subtil und produziert immer wieder wertvolle Einsichten.« (Martin Klebes, Monatshefte 114, 2022) »Urbichs stupend belesene 'Problemgeschichte' der Heimkehr (leistet) einen in der Breite und Tiefe der Aspekte bisher konkurrenzlosen monographischen Beitrag, dessen Lektüre reiche Anregungen zum weiteren Nachdenken und Nachforschen gibt.« (Christoph Deupmann, Zeitschrift für deutsche Philologie 2/2023)
»das beeindruckende, ebenso intelligent wie sensibel argumentierende Buch von Jan Urbich«
(Eckart Goebel, Die Welt, 06.06.2020)
»eine ebenso stilistisch lesenswerte wie literaturwissenschaftlich erkenntnisreiche Problemgeschichte«
(Jakob Christoph Heller, literaturkritik.de, 21.10.2020)
„Urbich gelingt die präzise Lektüre einzelner Gedichtzeilen ebenso wie das souveräne Spannen weiter Bögen über die Philosophiegeschichte (...). Seine Textarbeit im Modus des (...) close reading ist subtil und produziert immer wieder wertvolle Einsichten.«
(Martin Klebes, Monatshefte 114, 2022)
»Urbichs stupend belesene ›Problemgeschichte‹ der Heimkehr (leistet) einen in der Breite und Tiefe der Aspekte bisher konkurrenzlosen monographischen Beitrag, dessen Lektüre reiche Anregungen zum weiteren Nachdenken und Nachforschen gibt.«
(Christoph Deupmann, Zeitschrift für deutsche Philologie 2/2023)
Erscheinungsdatum | 03.01.2020 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 210 mm |
Gewicht | 325 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Belletristik • Erzählende Literatur • Essay • Flucht • Franz Kafka • Fremde • Gedichtanalyse • Heimatlosigkeit • Heimkehr • Heinrich Heine • Joseph von Eichendorff • Literarisches Motiv • Literatur • Lyrik • Migration • Motiv • Paul Celan • Philosophie • Rainer Maria Rilke • Theologie • Wissenspoetik |
ISBN-10 | 3-8353-3540-5 / 3835335405 |
ISBN-13 | 978-3-8353-3540-0 / 9783835335400 |
Zustand | Neuware |
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