Die mathematische Modellierung von konventioneller Stabilität und Abrüstung
Seiten
1995
Nomos (Verlag)
978-3-7890-3979-9 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-7890-3979-9 (ISBN)
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Die interdisziplinär angelegte Arbeit stellt wirklichkeitsnah die Nutzung der Möglichkeiten der Modellbildung in der Sicherheitspolitik dar. Wahrscheinlichkeitstheoretische Überlegungen zeigen, daß zu einer Reduzierung der Kriegswahrscheinlichkeit Rüstungskontrolle weiter nötig ist. Simulations- und Modellierungsmethoden haben seit dem Ende des 2. Weltkrieges zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Studie gibt zunächst eine Einführung in die Spieltheorie und in die Theorie dynamischer Systeme; ihr Nutzen für die Konfliktforschung wird problematisiert, Stabilitätskonzepte in den Naturwissenschaften wie auch in der Sicherheitspolitik werden ebenso untersucht wie die Lanchester- und Richardsongleichungen. Das Schlußkapitel beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Problemen multipolarer Konfliktsituationen, in denen mehr als zwei Spieler interagieren. Darüber hinaus wird ein eigenes Simulationsmodell vorgestellt. Das Buch wendet sich an Sozialwissenschaftler und an Naturwissenschaftler und Mathematiker, die sich für die Anwendung von Modellierungsmethoden in der Friedens- und Konfliktforschung interessieren.
Reihe/Serie | Demokratie, Sicherheit, Frieden ; 96 |
---|---|
Mitarbeit |
Anpassung von: Götz Neuneck |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 227 mm |
Gewicht | 602 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften |
ISBN-10 | 3-7890-3979-9 / 3789039799 |
ISBN-13 | 978-3-7890-3979-9 / 9783789039799 |
Zustand | Neuware |
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