Die 10 Todsünden der Schulpolitik
Eine Streitschrift
Seiten
2021
|
1. Auflage
Claudius (Verlag)
978-3-532-62864-5 (ISBN)
Claudius (Verlag)
978-3-532-62864-5 (ISBN)
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Deutschland versinkt im Schulchaos. Reform folgt auf Reform und doch verändert sich an den grundsätzlichen Defiziten so gut wie nichts. Die Schule ist heillos überfordert, soll sie doch alle gesellschaftlichen Probleme von der Integration bis hin zur demokratischen Erziehung lösen. Dazu Lehrermangel allerorten, Defizite bei der Digitalisierung und die fatalen Auswirkungen des Neoliberalismus, Stichwort Ware Bildung. Die Coronakrise hat das Versagen der Bildungspolitik endgültig offenbart. Heinz-Peter Meidinger vertritt 160.000 Lehrkräfte in Deutschland und ist der wohl gefragteste Experte in Sachen Schulpolitik. Wer könnte besser die Todsünden des Schulsystems benennen?
Heinz-Peter Meidinger, Jahrgang 1954, ist Gymnasialdirektor im Ruhestand und seit 2017 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes.
„Wichtig ist Meidingers Plädoyer für die ins Hintertreffen geratene berufliche Bildung.“ FAZ
Erscheinungsdatum | 11.01.2021 |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 105 x 170 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Bildung • Bildungspolitik • Bildungsreform • Corona • Digitales Klassenzimmer • E-Learning • Eltern • Lehrer • Lehrermangel • Neoliberalismus • Pisa • Schule |
ISBN-10 | 3-532-62864-3 / 3532628643 |
ISBN-13 | 978-3-532-62864-5 / 9783532628645 |
Zustand | Neuware |
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