Mythos Lesen
transcript (Verlag)
978-3-8376-5655-8 (ISBN)
Klaus Benesch, geb. 1958, ist Professor für Nordamerikastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war von 2006 bis 2013 Direktor der Bayerischen Amerika-Akademie, München. Er hat an zahlreichen europäischen und amerikanischen Universitäten gelehrt und war 2004 Mellon Fellow am Harry Ransom Humanities Research Center der Universität von Texas, Austin.
»Beneschs essay contains a unique perspective on contemporary debates in literary studies centered on close reading and comparative media studies. For the non-initiated, the essay provides succinct micro-histories of some of the most important intellectual trends in twentieth-century literary studies, extracting practical and timely impulses from the intellectual currents that triggered thenew criticism, the new historicism, cultural studies, and the digital humanities.« Alexander Starre, American Studies, 68 (2023) O-Ton: »Wir lesen eigentlich mehr« - Klaus Benesch im Interview bei hr-iNFO am 22.03.2022. »Das Buch provoziert Fragen: Was genau erfasst der Ausdruck Geisteswissenschaften, und inwiefern eignet er sich für die Erschließung von Krisendiskursen? Was sind eigentlich digitale Medien, die hier wahlweise das Smartphone, Zoom, YouTube, Facebook oder digitale Methoden bezeichnen? Braucht es in Deutschland Public Humanities? Benesch fordert eine stärkere Auseinandersetzung der Geisteswissenschaften mit sich selbst.« Anne Sprung, H-Soz-Kult, 13.08.2021 »Benesch hat mit diesem Heftchen ein Produkt geschaffen, das durchaus Chancen hat, auch in die Finger von Nicht-Amerikanist/innen und sogar weniger lese-affinen Menschen zu gelangen. Damit hat Benesch schon mehr geschafft als so manchem anderen auch in einer jahrzehntelangen Wissenschaftskarriere gelingt.« Silke Schmidt, https://silkeschmidt-32637.medium.com, 05.07.2021 »Ein knapp hundert Seiten langer Essay, in dem der Verfasser, erfreulicherweise, darauf verzichtet, kulturkonservative Gemeinplätze zu bedienen. Kritisch diskutiert werden derartige Positionen trotzdem. Dieser Punkt erhöht den Unterhaltungswert des Ganzen.« Sven Schöpf (@_sven_wilhelm_), Instagram, 17.05.2021 »Gerade wegen seiner kritischen Töne und dem pathosfreien Blick aufs Buch ist Beneschs Abhandlung das, was sie sein will: ein Plädoyer fürs Lesen.« Linn Penelope Micklitz, Logbuch, Frühling 2021/https://kreuzer-leipzig.de, 05.07.2021 O-Ton: »Früher haben die Leute weniger gelesen« - Klaus Benesch im Interview bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung am 23.04.2021. O-Ton: »Nicht mit kulturkritischem Geraune aufhalten« - Klaus Benesch im Gespräch beim Deutschlandfunk am 19.04.2021. Besprochen in: https://www.buchkomplizen.de, 16.03.2021 Telepolis, 16.03.2021 ekz, 16 (2021) https://uni-muenster.de, 05.05.2021 www.literaturkritik.de, 03.08.2021, Julian Ingelmann Wandelhalle 2022, Silvia Werfel Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 75/3 (2023), Martin Arndt
»Beneschs essay contains a unique perspective on contemporary debates in literary studies centered on close reading and comparative media studies. For the non-initiated, the essay provides succinct micro-histories of some of the most important intellectual trends in twentieth-century literary studies, extracting practical and timely impulses from the intellectual currents that triggered thenew criticism, the new historicism, cultural studies, and the digital humanities.«
Alexander Starre, American Studies, 68 (2023)
O-Ton: »Wir lesen eigentlich mehr« - Klaus Benesch im Interview bei hr-iNFO am 22.03.2022.
»Das Buch provoziert Fragen: Was genau erfasst der Ausdruck Geisteswissenschaften, und inwiefern eignet er sich für die Erschließung von Krisendiskursen? Was sind eigentlich digitale Medien, die hier wahlweise das Smartphone, Zoom, YouTube, Facebook oder digitale Methoden bezeichnen? Braucht es in Deutschland Public Humanities? Benesch fordert eine stärkere Auseinandersetzung der Geisteswissenschaften mit sich selbst.«
Anne Sprung, H-Soz-Kult, 13.08.2021
»Benesch hat mit diesem Heftchen ein Produkt geschaffen, das durchaus Chancen hat, auch in die Finger von Nicht-Amerikanist/innen und sogar weniger lese-affinen Menschen zu gelangen. Damit hat Benesch schon mehr geschafft als so manchem anderen auch in einer jahrzehntelangen Wissenschaftskarriere gelingt.«
Silke Schmidt, https://silkeschmidt-32637.medium.com, 05.07.2021
»Ein knapp hundert Seiten langer Essay, in dem der Verfasser, erfreulicherweise, darauf verzichtet, kulturkonservative Gemeinplätze zu bedienen. Kritisch diskutiert werden derartige Positionen trotzdem. Dieser Punkt erhöht den Unterhaltungswert des Ganzen.« Sven Schöpf (@_sven_wilhelm_), Instagram, 17.05.2021 »Gerade wegen seiner kritischen Töne und dem pathosfreien Blick aufs Buch ist Beneschs Abhandlung das, was sie sein will: ein Plädoyer fürs Lesen.«
Linn Penelope Micklitz, Logbuch, Frühling 2021/https://kreuzer-leipzig.de, 05.07.2021
O-Ton: »Früher haben die Leute weniger gelesen« - Klaus Benesch im Interview bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung am 23.04.2021.
O-Ton: »Nicht mit kulturkritischem Geraune aufhalten« - Klaus Benesch im Gespräch beim Deutschlandfunk am 19.04.2021.
Besprochen in:
https://www.buchkomplizen.de, 16.03.2021
Telepolis, 16.03.2021
ekz, 16 (2021)
https://uni-muenster.de, 05.05.2021
www.literaturkritik.de, 03.08.2021, Julian Ingelmann
Wandelhalle 2022, Silvia Werfel
Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 75/3 (2023), Martin Arndt
Erscheinungsdatum | 09.03.2021 |
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Reihe/Serie | Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik ; 2 |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 225 mm |
Gewicht | 181 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Allgemeine Literaturwissenschaft • book culture • Buchkultur • Cultural Theory • Culture • Digitale Medien • digital humanities • Digital Media • Geisteswissenschaft • Humanities • Kultur • Kulturtheorie • Leseforschung • Lesen • Literary Studies • Literatur • Literature • Literaturtheorie • Literaturwissenschaft • Reading • Reading research • Science • Science Policy • Theory of literature • Universität • University • Wissenschaft • Wissenschaftspolitik |
ISBN-10 | 3-8376-5655-1 / 3837656551 |
ISBN-13 | 978-3-8376-5655-8 / 9783837656558 |
Zustand | Neuware |
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