Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit
Juventa (Verlag)
978-3-7799-1840-0 (ISBN)
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Dieser Band rekonstruiert zum einen den mit Gender Mainstreaming verbundenen geschlechterpolitischen Paradigmenwechsel und die damit verbundenen Konflikte. Zum anderen werden diskursive und praktische Entwicklungsnotwendigkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit herausgearbeitet, die den Weg dafür ebnen, Gender Mainstreaming zu einem institutionell getragenen, konsensfähigen und vitalen Leitkonzept zu machen.
Inhalt
Gender Mainstreaming – alles anders?
»Den Spieß umkehren«
Gender statt Frau
Gender als Tabula rasa
Konfliktpunkt: Abbau alter Förderstrukturen
Konfliktpunkt: Ende geschlechtshomogener Förderansätze
Potentielle Chancen – ein Resümee
Bestandsaufnahme: Gender im Mainstream der Kinder- und Jugendarbeit?
Indizien der erfolgreichen Genderisierung des Mainstreams
Indizien der erfolglosen Genderisierung des Mainstreams
Schlüsselfragen
Gender Mainstreaming als Methode?
Wie lassen sich Institutionen für Gender Mainstreaming öffnen?
Was ist das Ziel?
Wo ist die Perspektive der Zielgruppen?
Neuralgische Punkte des Gender Mainstreamings in der Kinder- und Jugendarbeit
Der größtmögliche gemeinsame Nenner: Arbeit mit Mädchen und Arbeit mit Jungen
Geschlechtertrennung als Fachstandard?
Ein spezifisches pädagogisches Konzept?
Separierte versus integrale Gender-Ansätze
Pädagogik versus Infrastrukturbildung
Denken der Vielfalt
Sozialräumliches Gender Mainstreaming
Vernetzungs- und Dialogfähigkeit
Empirische Vermessungen des Arbeitsfeldes
Zielgruppenkenntnisse
Der suchend-offene Blick
Konzepte auf die »Füße stellen«
Literatur
Aus dem Inhalt:
Gender Mainstreaming, alles anders? - "Den Spieß umkehren" - Gender statt Frau - Gender als Tabula rasa - Konfliktpunkt: Abbau alter Förderstrukturen - Konfliktpunkt: Ende geschlechtshomogener Förderansätze - Potentielle Chancen, ein Resümee - Bestandsaufnahme: Gender im Mainstream der Kinder- und Jugendarbeit? - Indizien der erfolgreichen Genderisierung des Mainstreams - Indizien der erfolglosen Genderisierung des Mainstreams - Schlüsselfragen - Gender Mainstreaming als Methode? - Wie lassen sich Institutionen für Gender Mainstreaming öffnen? - Was ist das Ziel? - Wo ist die Perspektive der Zielgruppen? - Neuralgische Punkte des Gender Mainstreamings in der Kinder- und Jugendarbeit - Der größtmögliche gemeinsame Nenner: Arbeit mit Mädchen und Arbeit mit Jungen - Geschlechtertrennung als Fachstandard? - Ein spezifisches pädagogisches Konzept? - Separierte versus integrale Gender-Ansätze - Pädagogik versus Infrastrukturbildung - Denken der Vielfalt - Sozialräumliches Gender Mainstreaming - Vernetzungs- und Dialogfähigkeit - Empirische Vermessungen des Arbeitsfeldes - Zielgruppenkenntnisse - Der suchend-offene Blick - Konzepte auf die "Füße stellen"
Literatur
Reihe/Serie | Reihe Votum |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 217 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Schlagworte | Gender Mainstreaming • Hardcover, Softcover / Pädagogik/Sozialpädagogik, Soziale Arbeit • HC/Pädagogik/Sozialpädagogik, Soziale Arbeit • Jugendarbeit |
ISBN-10 | 3-7799-1840-4 / 3779918404 |
ISBN-13 | 978-3-7799-1840-0 / 9783779918400 |
Zustand | Neuware |
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