Transkulturelle Imaginationen des Opfers in der Frühen Neuzeit
Übersetzungsprozesse zwischen Mexiko und Europa
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Transkulturelle Aushandlungsprozesse wurden meist jenseits der Grenzen Europas verortet. Man nahm an, die Expansion habe die visuellen Kulturen Amerikas von Grund auf verändert, während die Repräsentationspraxis in Europa völlig unberührt geblieben sei. Diese Studie über Opferdiskurse in der Frühen Neuzeit dokumentiert, dass die Übersetzungsprozesse in den Kolonien auch Auswirkungen auf Europa hatten.
Erscheint lt. Verlag | 24.10.2013 |
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Zusatzinfo | mit 18 farbigen und 154 schwarzweißen Abbildungen |
Verlagsort | Berlin/München |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1430 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Europa, Geschichte • Frühe Neuzeit • Frühe Neuzeit / Frühneuzeit • Frühneuzeit • Kunstwissenschaft • Mexiko, Geschichte; Entdeckung/Eroberung • Opferdiskurs • Opfer (Kult) • Transkuluralität |
ISBN-10 | 3-422-07153-9 / 3422071539 |
ISBN-13 | 978-3-422-07153-7 / 9783422071537 |
Zustand | Neuware |
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