Struktur und Management der nichtöffentlichen Funknetze
Seiten
2005
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-8730-8 (ISBN)
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-8730-8 (ISBN)
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 2,0, Fachhochschule der Deutschen Telekom in Leipzig (Nachrichtentechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Ziel dieser Diplomarbeit lag in der Beschreibung der verschiedenen mehr oder minder bekannten nichtöffentlichen Funkkommunikationsnetze. Die Arbeit besteht im Bezug auf die Funktechnik aus drei verschiedenen Teilen:
Den fachlichen Grundlagen, den nichtöffentlichen Funknetzen und den öffentlichen Funknetzen, wobei das Hauptaugenmerk auf die nichtöffentlichen Funkanwendungen und -netze gerichtet ist.
Die Aufgabe der Diplomarbeit bestand darin, den Aufbau und die Funktionsweise verschiedener nichtöffentlicher Funkdienste, -netze und anwendungen, z. B. Betriebsfunk, Bündel und BOS-Funk, zu beschreiben.
Als praktische Beispiele wurden in dieser Arbeit u. a. militärische Fernmeldenetze Deutschlands und den USA vorgestellt. Im zivilen Bereich wurde das 1996 neu eingeführte Bündelfunksystem SMARTNET der Motorola GmbH, welches auf dem Flughafen Halle/Leipzig zum Einsatz kommt, ausführlich beschrieben. Hierbei traten anfänglich, verständlicherweise aus Sicherheitsgründen, Probleme bei der Recherche nach Literatur und Informationen auf. Um die Geheimhaltung vieler Funkanwendungen sicherzustellen, mußte bei vielen Systemen auf technische Details verzichtet werden.
Unter Betriebsfunkanwendungen sind innerbetriebliche Kommunikationsmöglichkeiten zu verstehen. In diesem Fall wurde ein gegenwärtiges Betriebsfunksystem im Bereich der Eisenbahnen (Deutsche Bahn AG) erläutert. Zur Erleichterung des technischen Verständnisses wurden Skizzen und Blockschaltbilder beigefügt.
Im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wurden funktechnische Grundlagen, der Aufbau der Funknetze und auch die Organisation der Funkanwendungen beschrieben.
Weiterhin gibt es neben den nichtöffentlichen Sprechfunksystemen lokale Fernschreibnetze, Satellitennavigationssysteme, Flugfunkanwendungen und Funkdienste in der See- und Schifffahrt. Diese Systeme wurden anhand einiger Beispiele erläutert.
Aufgrund der sehr schnell fortschreitenden Entwicklung der Technik, wurde auf eine nähere Beschreibung der Endgeräte (Funkgeräte, Funkstationen etc.) verzichtet.
Da sich diese Diplomarbeit hauptsächlich an nachrichtentechnisch versierte Personen richtet, wurden z. B. Einheiten oder Formelzeichen nicht näher erläutert.
Mit Hilfe dieser Diplomarbeit soll erreicht werden, Licht in das Dunkel der verschiedensten nichtöffentlichen Funkdienste und netze zu bringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis1
1.Einleitung7
2.Fachliche Grundlagen8
3.Nichtöffentliche Funknetze17
3.1Betriebsfunk17
3.1.1Zugfunk18
3.1.2Neues GSM-R-System22
3.1.2.1DIBMOF-Pilotstrecke23
3.1.2.2Unterschiede von GSM-R zu GSM25
3.1.2.3GSM-R bei europäischen Bahnen26
3.2Bündelfunk6
3.2.1Grundlagen26
3.2.1.1Grundstrukturen von Bündelfunknetzen29
3.2.1.2Leistungsmerkmale31
3.2.1.3Verkehrsarten32
3.2.1.4Unterschiede zum öffentlichen Bündelfunk34
3.2.2Bündelfunksystem SMARTNET34
3.2.2.1Einleitung34
3.2.2.2Systemeigenschaften35
3.2.2.3Organisation der Funkteilnehmer40
3.2.2.4Konzept des Bündelfunkterminals43
3.2.3Bündelfunksystem PLUS45
3.3BOS-Funk46
3.3.1Grundlagen46
3.3.1.1BOS-Dienste47
3.3.1.2Funkkanäle und Frequenzen49
3.3.1.3Funknetze50
3.3.1.3.1Dispatchernetz50
3.3.1.3.2Relaisstellennetz52
3.3.1.3.3Gleichwellen- und Gleichkanalfunk56
3.3.1.3.4Alarmnetz58
3.3.2Funkfernschreibnetze59
3.3.2.1Polizei59
3.3.2.2Bundesgrenzschutz61
3.3.2.3Interpol62
3.3.2.4Deutsches Rotes ...
Das Ziel dieser Diplomarbeit lag in der Beschreibung der verschiedenen mehr oder minder bekannten nichtöffentlichen Funkkommunikationsnetze. Die Arbeit besteht im Bezug auf die Funktechnik aus drei verschiedenen Teilen:
Den fachlichen Grundlagen, den nichtöffentlichen Funknetzen und den öffentlichen Funknetzen, wobei das Hauptaugenmerk auf die nichtöffentlichen Funkanwendungen und -netze gerichtet ist.
Die Aufgabe der Diplomarbeit bestand darin, den Aufbau und die Funktionsweise verschiedener nichtöffentlicher Funkdienste, -netze und anwendungen, z. B. Betriebsfunk, Bündel und BOS-Funk, zu beschreiben.
Als praktische Beispiele wurden in dieser Arbeit u. a. militärische Fernmeldenetze Deutschlands und den USA vorgestellt. Im zivilen Bereich wurde das 1996 neu eingeführte Bündelfunksystem SMARTNET der Motorola GmbH, welches auf dem Flughafen Halle/Leipzig zum Einsatz kommt, ausführlich beschrieben. Hierbei traten anfänglich, verständlicherweise aus Sicherheitsgründen, Probleme bei der Recherche nach Literatur und Informationen auf. Um die Geheimhaltung vieler Funkanwendungen sicherzustellen, mußte bei vielen Systemen auf technische Details verzichtet werden.
Unter Betriebsfunkanwendungen sind innerbetriebliche Kommunikationsmöglichkeiten zu verstehen. In diesem Fall wurde ein gegenwärtiges Betriebsfunksystem im Bereich der Eisenbahnen (Deutsche Bahn AG) erläutert. Zur Erleichterung des technischen Verständnisses wurden Skizzen und Blockschaltbilder beigefügt.
Im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wurden funktechnische Grundlagen, der Aufbau der Funknetze und auch die Organisation der Funkanwendungen beschrieben.
Weiterhin gibt es neben den nichtöffentlichen Sprechfunksystemen lokale Fernschreibnetze, Satellitennavigationssysteme, Flugfunkanwendungen und Funkdienste in der See- und Schifffahrt. Diese Systeme wurden anhand einiger Beispiele erläutert.
Aufgrund der sehr schnell fortschreitenden Entwicklung der Technik, wurde auf eine nähere Beschreibung der Endgeräte (Funkgeräte, Funkstationen etc.) verzichtet.
Da sich diese Diplomarbeit hauptsächlich an nachrichtentechnisch versierte Personen richtet, wurden z. B. Einheiten oder Formelzeichen nicht näher erläutert.
Mit Hilfe dieser Diplomarbeit soll erreicht werden, Licht in das Dunkel der verschiedensten nichtöffentlichen Funkdienste und netze zu bringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis1
1.Einleitung7
2.Fachliche Grundlagen8
3.Nichtöffentliche Funknetze17
3.1Betriebsfunk17
3.1.1Zugfunk18
3.1.2Neues GSM-R-System22
3.1.2.1DIBMOF-Pilotstrecke23
3.1.2.2Unterschiede von GSM-R zu GSM25
3.1.2.3GSM-R bei europäischen Bahnen26
3.2Bündelfunk6
3.2.1Grundlagen26
3.2.1.1Grundstrukturen von Bündelfunknetzen29
3.2.1.2Leistungsmerkmale31
3.2.1.3Verkehrsarten32
3.2.1.4Unterschiede zum öffentlichen Bündelfunk34
3.2.2Bündelfunksystem SMARTNET34
3.2.2.1Einleitung34
3.2.2.2Systemeigenschaften35
3.2.2.3Organisation der Funkteilnehmer40
3.2.2.4Konzept des Bündelfunkterminals43
3.2.3Bündelfunksystem PLUS45
3.3BOS-Funk46
3.3.1Grundlagen46
3.3.1.1BOS-Dienste47
3.3.1.2Funkkanäle und Frequenzen49
3.3.1.3Funknetze50
3.3.1.3.1Dispatchernetz50
3.3.1.3.2Relaisstellennetz52
3.3.1.3.3Gleichwellen- und Gleichkanalfunk56
3.3.1.3.4Alarmnetz58
3.3.2Funkfernschreibnetze59
3.3.2.1Polizei59
3.3.2.2Bundesgrenzschutz61
3.3.2.3Interpol62
3.3.2.4Deutsches Rotes ...
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 195 g |
Themenwelt | Technik ► Elektrotechnik / Energietechnik |
ISBN-10 | 3-8386-8730-2 / 3838687302 |
ISBN-13 | 978-3-8386-8730-8 / 9783838687308 |
Zustand | Neuware |
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