Walters Way and Segal Close
The Architect Walter Segal and London's Self-build Communities. A Look at Two of London's Most Unusual Streets
Seiten
2017
Park Books (Verlag)
978-3-03860-049-7 (ISBN)
Park Books (Verlag)
978-3-03860-049-7 (ISBN)
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Walters Way und Segal Close sind zwei kleine Strassen im Süden Londons. Sie erschliessen 20 Häuser, die in doppelter Hinsicht auffallen: durch ihr ungewöhnliches Erscheinungsbild und ihre Konstruktionsweise. Ihnen liegt die Idee des Systemhauses zugrunde, das auch auf einfache Art von Nicht-Architekten im Eigenbau errichtet werden kann. Schöpfer dieser Häuser war Walter Segal (1907-1985), ein Architekt modernen Geistes. In Berlin geboren und teilweise in der Schweiz aufgewachsen, sah sich der Sohn des rumänisch-jüdischen Malers Arthur Segal 1934 zur Emigration gezwungen und ging schliesslich 1936 nach England.
Die 20 Häuser am Segal Close und am Walters Way entstanden in den 1970er- und 1980er-Jahren als Teil eines öffentlichen Wohnbauprogramms im Londoner Bezirk Lewisham. Die von den späteren Bewohnern selbst errichteten Häuser sind bis heute bewohnt, teilweise von den ursprünglichen "Selbst-Bauern", manche angepasst an heutige Bedürfnisse.
Dieses Buch erzählt ihre Entstehungsgeschichte, verknüpft mit der Biografie Walter Segals. Die Journalistin Alice Grahame und der Fotograf Taran Wilkhu, beide selbst Anwohner der beiden Strässchen, ermöglichen uns Einblicke in die Segal-Häuser.
Die 20 Häuser am Segal Close und am Walters Way entstanden in den 1970er- und 1980er-Jahren als Teil eines öffentlichen Wohnbauprogramms im Londoner Bezirk Lewisham. Die von den späteren Bewohnern selbst errichteten Häuser sind bis heute bewohnt, teilweise von den ursprünglichen "Selbst-Bauern", manche angepasst an heutige Bedürfnisse.
Dieses Buch erzählt ihre Entstehungsgeschichte, verknüpft mit der Biografie Walter Segals. Die Journalistin Alice Grahame und der Fotograf Taran Wilkhu, beide selbst Anwohner der beiden Strässchen, ermöglichen uns Einblicke in die Segal-Häuser.
Alice Grahame lebt und arbeitet als freie Journalistin in London. Sie war bei der BBC tätig und schreibt für den Guardian, wo 2015 u.a. ihre Reportage über Walter Segals «Eigenbau-Anarchisten-Häuser» erschien. Taran Wilkhu ist Fotograf mit Fokus auf Lebensart, Architektur und Innenarchitektur. Tom Dyckhoff ist ein englischer Architekturkritiker, der für Fernsehen, Radio und Presse arbeitet. Er ist Moderator von BBC-Fernsehsendungen, u.a. von The Great Interior Design Challenge und Saving Britain’s Past.
Erscheinungsdatum | 20.04.2017 |
---|---|
Einführung | John McKean |
Illustrationen | Taran Wilkhu |
Nachwort | Jon Broome |
Vorwort | Tom Dyckhoff |
Zusatzinfo | 142 farb. u. 19 schw.-w. Abb. |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | englisch |
Original-Titel | Celebrating Segal |
Maße | 205 x 255 mm |
Gewicht | 1068 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | Architekten (Einzelne Personen) • Architektur • Architekturgeschichte • Architektur, moderne • Architektur: Wohngebäude • Bauwerke: Gestaltung • Einzelne Architekten und Architekturbüros • Geschichte der Architektur • Grahame, Alice • London • London, Greater London • London, Kunst; Architektur • Segal, Walter • Selbstbau • Self-build • Self-builder • Wilkhu, Taran • Wohnbau • Wohnhaus • Wohnhäuser • Wohnungsbau |
ISBN-10 | 3-03860-049-0 / 3038600490 |
ISBN-13 | 978-3-03860-049-7 / 9783038600497 |
Zustand | Neuware |
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