Das objektorientierte Paradigma
Struktur und organisationstheoretische Perspektiven einer Softwaretechnologie
Seiten
1997
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1997
Deutscher Universitätsverlag
978-3-8244-6345-9 (ISBN)
Deutscher Universitätsverlag
978-3-8244-6345-9 (ISBN)
Organisatorische und technische Migrationsbarrieren verhindern oft die vollständige Ausschöpfung der eigentlichen Potentiale der objektorientierten Technologie: verbesserte Softwarequalität und Programmierproduktivität.
Objektorientierte Methoden verändern sowohl die Praxis der Softwareentwicklung als auch die Sichtweise, die gegenüber Computerprogrammen eingenommen werden muß. Organisatorische und technische Migrationsbarrieren verhindern oft die vollständige Ausschöpfung der eigentlichen Potentiale der objektorientierten Technologie: verbesserte Softwarequalität und Programmierproduktivität. Ausgehend von technischen und kognitionstheoretischen Aspekten analysiert Wolf-Guido Lutz die speziellen Charakteristika des objektorientierten Paradigmas. Diese Weltsicht läßt sich - in einem formalen Modell exakt präzisiert - jederzeit auf die unterschiedlichsten Ausschnitte der Realität übertragen. Der Autor veranschaulicht diesen Gedankengang am Beispiel der Unternehmensorganisation, wobei die Stellenstruktur von Unternehmen der objektorientierten Sichtweise unterworfen wird.
Objektorientierte Methoden verändern sowohl die Praxis der Softwareentwicklung als auch die Sichtweise, die gegenüber Computerprogrammen eingenommen werden muß. Organisatorische und technische Migrationsbarrieren verhindern oft die vollständige Ausschöpfung der eigentlichen Potentiale der objektorientierten Technologie: verbesserte Softwarequalität und Programmierproduktivität. Ausgehend von technischen und kognitionstheoretischen Aspekten analysiert Wolf-Guido Lutz die speziellen Charakteristika des objektorientierten Paradigmas. Diese Weltsicht läßt sich - in einem formalen Modell exakt präzisiert - jederzeit auf die unterschiedlichsten Ausschnitte der Realität übertragen. Der Autor veranschaulicht diesen Gedankengang am Beispiel der Unternehmensorganisation, wobei die Stellenstruktur von Unternehmen der objektorientierten Sichtweise unterworfen wird.
Dr. Wolf-Guido Lutz promovierte am Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informations- und Kommunikationsforschung der Universität München.
1 Einleitung.- 2 Grundlagen.- 2.1 Basiskonzepte der Objektorientierung.- 2.2 Modellierung der objektorientierten Welt.- 2.3 Das Auffinden von Objekten.- 3 Wiederverwendbarkeit im objektorientierten Paradigma.- 3.1 Zur Problematik der Produktivitätsbetrachtung.- 3.2 Das abstrakte Modell der Objektorientierung.- 3.3 Aspekte des Projektmanagements.- 4 Der Einsatz des objektorientierten Paradigmas.- 4.1 Unternehmensmodellierung.- 4.2 Die Bildung von organisatorischen Einheiten.- 4.3 Die Bedeutung der Wiederverwendbarkeit.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.
Erscheint lt. Verlag | 16.1.1997 |
---|---|
Reihe/Serie | Gabler Edition Wissenschaft |
Co-Autor | Wolf-Guido Lutz |
Zusatzinfo | XIII, 150 S. 21 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 227 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management |
Schlagworte | Bildung • Instanziierung • Management • Modellierung • Motivation • Objekt • Objektorientierte Programmierung • Objektorientierung • Organisation • Polymorphie • Produktivität • Projektmanagement • Software • Softwareengineering • Transaktionskosten • Unternehmensorganisation • Vererbung |
ISBN-10 | 3-8244-6345-8 / 3824463458 |
ISBN-13 | 978-3-8244-6345-9 / 9783824463459 |
Zustand | Neuware |
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