Eine lange Reise
Die Geschichte der BASF in China von 1885 bis heute
Seiten
2015
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-50362-3 (ISBN)
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-50362-3 (ISBN)
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Die Chronik einer profitablen Völkerverständigung.
Im 20. Jahr ihres Bestehens entsandte die Badische Anilin- & Sodafabrik (BASF) 1885 einen Direktor namens Theodor Sproesser in ein fernes, exotisches Land: China. Dort sollte der Manager BASF-Produkten wie den gerade erfundenen Teer-Farbstoffen riesige neue Abnehmerschichten erschließen.
Die Expedition wurde ein Erfolg - der sich in den folgenden 130 Jahren in einem Maße vervielfachte, von dem niemand zu träumen gewagt hätte: Im Jahr 2014 erzielte die BASF als weltweit führendes Chemieunternehmen allein in der Region Greater China einen Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro. Im chinesischen Nanjing hat sie einen ihrer größten und modernsten Verbundstandorte aufgebaut. Innovative Chemieprodukte werden heute nicht mehr nur nach China verschifft, sondern dort gleich für den Weltmarkt entwickelt. Doch bis es so weit war, musste ein abenteuerlicher Pfad beschritten werden, nicht selten über Klippen der interkulturellen Verständigung hinweg. Das Buch nimmt den Leser mit auf diese lange Reise durch zwei ganz unterschiedliche Welten.
Im 20. Jahr ihres Bestehens entsandte die Badische Anilin- & Sodafabrik (BASF) 1885 einen Direktor namens Theodor Sproesser in ein fernes, exotisches Land: China. Dort sollte der Manager BASF-Produkten wie den gerade erfundenen Teer-Farbstoffen riesige neue Abnehmerschichten erschließen.
Die Expedition wurde ein Erfolg - der sich in den folgenden 130 Jahren in einem Maße vervielfachte, von dem niemand zu träumen gewagt hätte: Im Jahr 2014 erzielte die BASF als weltweit führendes Chemieunternehmen allein in der Region Greater China einen Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro. Im chinesischen Nanjing hat sie einen ihrer größten und modernsten Verbundstandorte aufgebaut. Innovative Chemieprodukte werden heute nicht mehr nur nach China verschifft, sondern dort gleich für den Weltmarkt entwickelt. Doch bis es so weit war, musste ein abenteuerlicher Pfad beschritten werden, nicht selten über Klippen der interkulturellen Verständigung hinweg. Das Buch nimmt den Leser mit auf diese lange Reise durch zwei ganz unterschiedliche Welten.
Michael Grabicki studierte Deutsche Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft in Hamburg und Göttingen. Er absolvierte ein Zeitungsvolontariat und arbeitete danach zunächst als Journalist beim Göttinger Tageblatt. Nach verschiedenen Stationen in der Öffentlichkeitsarbeit der BASF war er dort bis Ende 2012 für Corporate Media Relations verantwortlich. Während dieser Zeit besuchte Michael Grabicki immer wieder Asien und begleitete die Aktivitäten der BASF in China mit Pressearbeit. Der Autor lebt in Ludwigshafen am Rhein.
Erscheint lt. Verlag | 14.2.2015 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 177 x 235 mm |
Gewicht | 1154 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | & • Asien • Auslandsbetriebsstätte • BASF • BASF (Firma) • BASF (Unternehmen) • Chemie • China • Deutsch-chilenische Beziehungen • Deutsch-chinesische Beziehungen • Deutschland • Farbe • Geschäftsbeziehungen • Handel • Jesbsen • Jesbsen & Jessen • Jesbsen & Jessen • jessen • Ludwigshafen • Nanjing • Sinopec • Unternehmensgeschichte |
ISBN-10 | 3-455-50362-4 / 3455503624 |
ISBN-13 | 978-3-455-50362-3 / 9783455503623 |
Zustand | Neuware |
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